Initiatoren des ZSB sind eine [[Claudia Aumüller-Karger]] und der Cadolzburger Kfz-Mechaniker Karl Meyer. In der Ortschaft Schwanstetten erwarb der ZSB die Gaststätte ''Zum Schwan'' für 600.000 Euro. Käufer ist eine erst seit Oktober 2007 eingetragene Gesellschaft mit Sitz in London namens "Arzberg Ltd." - eine Firma ohne erkennbare Geschäftstätigkeit. 600 Schwanstettener Bürger haben zuvor ihre Unterschrift auf eine Liste gegen den Kauf der Gaststätte an den ZSB gesetzt und im Rathaus abgegeben. 2012 wurde bekannt, dass die "Erbschenke zum Schwan" sich als Bestandteil eines [[Scheinstaat]]es namens Germanitien bezeichnet (''Wir gehören dem Staat Germanitien-Gesamtdeutschland an. Die Abgabenordung (AO) der Bundesrepublik Deutschland findet keine Anwendung für Germaniten.''<ref>http://erbschaenke-zum-schwan.de/kontakt/impressum.html</ref>), deren "Präsidentin" eine Ulrike Kuklinski ist.<ref>http://www.abendzeitung-nuernberg.de/Nachrichten/artikel/1164165/Nazi-Treff-In-Schwanstetten/</ref> Inzwischen, insbesondere nach einer Berichterstattung in der Abendzeitung Nürnberg, wird dies auf den Webseiten der Betreiber nicht mehr behauptet. Auch wird inzwischen ein Verein mit dem Namen "Verein KulturGutErhaltung" als Träger der Gasstätte genannt. | Initiatoren des ZSB sind eine [[Claudia Aumüller-Karger]] und der Cadolzburger Kfz-Mechaniker Karl Meyer. In der Ortschaft Schwanstetten erwarb der ZSB die Gaststätte ''Zum Schwan'' für 600.000 Euro. Käufer ist eine erst seit Oktober 2007 eingetragene Gesellschaft mit Sitz in London namens "Arzberg Ltd." - eine Firma ohne erkennbare Geschäftstätigkeit. 600 Schwanstettener Bürger haben zuvor ihre Unterschrift auf eine Liste gegen den Kauf der Gaststätte an den ZSB gesetzt und im Rathaus abgegeben. 2012 wurde bekannt, dass die "Erbschenke zum Schwan" sich als Bestandteil eines [[Scheinstaat]]es namens Germanitien bezeichnet (''Wir gehören dem Staat Germanitien-Gesamtdeutschland an. Die Abgabenordung (AO) der Bundesrepublik Deutschland findet keine Anwendung für Germaniten.''<ref>http://erbschaenke-zum-schwan.de/kontakt/impressum.html</ref>), deren "Präsidentin" eine Ulrike Kuklinski ist.<ref>http://www.abendzeitung-nuernberg.de/Nachrichten/artikel/1164165/Nazi-Treff-In-Schwanstetten/</ref> Inzwischen, insbesondere nach einer Berichterstattung in der Abendzeitung Nürnberg, wird dies auf den Webseiten der Betreiber nicht mehr behauptet. Auch wird inzwischen ein Verein mit dem Namen "Verein KulturGutErhaltung" als Träger der Gasstätte genannt. |