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Zur Lösung von CO2 gibt die egm einen Kohlenstoffgehalt von 337 mg C/l an; dies entspricht 1,24 g CO2/l. Dabei handelt es sich um einen völlig unspektakulären Wert, der noch weit unter dem theoretischen Wert der Löslichkeit von 1,7g/l liegt. Eine herkömmliche Sprudelflasche enthält mehr CO2. Die von der egm gemachten Angaben zeigen, dass für die Lösung des bei Verbrennung von einem Liter Benzin freigesetzten CO2 (2,33 Kg CO2) eine Menge von 2 Tonnen Wasser notwendig wären. Daher kann das Verfahren in keiner Weise als eine Art Beseitigung von CO2 angesehen werden.
 
Zur Lösung von CO2 gibt die egm einen Kohlenstoffgehalt von 337 mg C/l an; dies entspricht 1,24 g CO2/l. Dabei handelt es sich um einen völlig unspektakulären Wert, der noch weit unter dem theoretischen Wert der Löslichkeit von 1,7g/l liegt. Eine herkömmliche Sprudelflasche enthält mehr CO2. Die von der egm gemachten Angaben zeigen, dass für die Lösung des bei Verbrennung von einem Liter Benzin freigesetzten CO2 (2,33 Kg CO2) eine Menge von 2 Tonnen Wasser notwendig wären. Daher kann das Verfahren in keiner Weise als eine Art Beseitigung von CO2 angesehen werden.
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Die gewonnene Öl-Wassermischung soll laut egm auch als Dünger für Pflanzen geeignet sein. Das mit Kohlenstoffdioxid angereicherte Wasser soll das Pflanzenwachstum um bis zu 600 Prozent beschleunigen.
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Die gewonnene Öl-Wassermischung soll laut EGM auch als Dünger für Pflanzen geeignet sein. Das mit Kohlenstoffdioxid angereicherte Wasser soll das Pflanzenwachstum um bis zu 600 Prozent beschleunigen.
    
Das hier thematisierte Wirbelwandlerverfahren hat nichts mit der bekannten Technik der [http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung Wassereinspritzung] aus der konventionellen Motorentechnik zu tun. Dabei wird in den Ansaugtrakt eines aufgeladenen Kolbenmotors oder im Verdichter einer Gasturbine destilliertes Wasser oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch in die Verbrennungsluft eingespritzt. Die verdunstende Flüssigkeit hat eine kühlende Wirkung und vermindert die Verdichtungsarbeit. Das Verfahren dient nicht der Wirkungsgradsteigerung.
 
Das hier thematisierte Wirbelwandlerverfahren hat nichts mit der bekannten Technik der [http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung Wassereinspritzung] aus der konventionellen Motorentechnik zu tun. Dabei wird in den Ansaugtrakt eines aufgeladenen Kolbenmotors oder im Verdichter einer Gasturbine destilliertes Wasser oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch in die Verbrennungsluft eingespritzt. Die verdunstende Flüssigkeit hat eine kühlende Wirkung und vermindert die Verdichtungsarbeit. Das Verfahren dient nicht der Wirkungsgradsteigerung.
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Die Wirbelwandlertechnologie war Gegenstand mehrerer Gutachten und Stellungnahmen.
 
Die Wirbelwandlertechnologie war Gegenstand mehrerer Gutachten und Stellungnahmen.
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*Dirk Freese von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus erstellte ein Gutachten. Freese ist gleichzeitig (wie auch Konstantin Meyl) als wissenschaftlicher Berater ("Scientific Advisors") für die egm-International tätig. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus machte Messungen mit der "Wirbelwandler-Technologie" und bescheinigt der Firma die Richtigkeit ihrer Angaben. Allerdings kann die Hochschule die Wirkungsweise des Verfahrens nicht erklären.
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*Dirk Freese von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus erstellte ein Gutachten. Freese ist gleichzeitig (wie auch Konstantin Meyl) als wissenschaftlicher Berater ("Scientific Advisors") für die EGM-International tätig. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus machte Messungen mit der "Wirbelwandler-Technologie" und bescheinigt der Firma die Richtigkeit ihrer Angaben. Allerdings kann die Hochschule die Wirkungsweise des Verfahrens nicht erklären.
 
*Die Universität der Vereinigten Arabischen Emirate in Abu Dhabi erstellte ebenfalls ein Gutachten.
 
*Die Universität der Vereinigten Arabischen Emirate in Abu Dhabi erstellte ebenfalls ein Gutachten.
 
*Messbericht der Ingenieurgesellschaft Zech aus Lingen. Nach Angaben der Ingenieurgesellschaft Zech lasse sich mit dem Wirbelwandlerverfahren Rapsöl mit Wasser im Verhältnis 1:3 mischen. Die Ingenieure schlussfolgern auf Seite 33 ihres Berichts: ''..Die Ergebnisse dieser Versuche sind nach physikalischen und chemischen Grundsätzen von uns nicht erklärbar"..''<ref>http://www.egm-international.com/wp-content/uploads/2009/11/Messbericht.pdf</ref>
 
*Messbericht der Ingenieurgesellschaft Zech aus Lingen. Nach Angaben der Ingenieurgesellschaft Zech lasse sich mit dem Wirbelwandlerverfahren Rapsöl mit Wasser im Verhältnis 1:3 mischen. Die Ingenieure schlussfolgern auf Seite 33 ihres Berichts: ''..Die Ergebnisse dieser Versuche sind nach physikalischen und chemischen Grundsätzen von uns nicht erklärbar"..''<ref>http://www.egm-international.com/wp-content/uploads/2009/11/Messbericht.pdf</ref>
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