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[[image:noisegenerator.jpg|Rauschgenerator mit Z-Diode|thumb]]
 
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* Verstärkung rein zufälliger Stromfluktuationen in Dioden, Transistoren und (früher) Elektronenröhren. Insbesondere eignen sich hier Zener-Dioden (Z-Dioden), die für wenige Eurocent erhältlich sind. Auch beim experimentellen [[Global Consciousness Project]] werden auf dieser Basis  arbeitende Zufallsgeneratoren eingesetzt. Für Anwendungen in der Hochfrequenztechnik sind spezielle Rauschdioden auf dem Markt. Des Weiteren das thermische Rauschen in elektrischen Widerständen wird als Quelle in Rauschgeneratoren für messtechnische Zwecke benutzt.  
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* Verstärkung rein zufälliger Stromfluktuationen in Dioden, Transistoren und (früher) Elektronenröhren. Insbesondere eignen sich hier Zener-Dioden (Z-Dioden), die für wenige Eurocent erhältlich sind. Auch beim experimentellen [[Global Consciousness Project]] werden auf dieser Basis  arbeitende Zufallsgeneratoren eingesetzt. Für Anwendungen in der Hochfrequenztechnik sind spezielle Rauschdioden auf dem Markt. Des Weiteren wird das thermische Rauschen in elektrischen Widerständen als Quelle in Rauschgeneratoren für messtechnische Zwecke benutzt.  
 
* Erzeugung von pseudozufälligen Folgen von Einsen und Nullen in digitalelektronischen Pseudozufallsgeneratoren und mit Hilfe spezieller Software. Solche Folgen sind streng deterministisch, d.h. sie wiederholen sich nach einer bestimmten Zeit exakt, doch ist diese Eigenschaft häufig tolerierbar oder sogar erwünscht.
 
* Erzeugung von pseudozufälligen Folgen von Einsen und Nullen in digitalelektronischen Pseudozufallsgeneratoren und mit Hilfe spezieller Software. Solche Folgen sind streng deterministisch, d.h. sie wiederholen sich nach einer bestimmten Zeit exakt, doch ist diese Eigenschaft häufig tolerierbar oder sogar erwünscht.
* In Sonderfällen werden auch sog. turbulente (im Gegensatz zu laminaren) Strömungen von Gasen oder Flüssigkeiten als Rauschquelle herangezogen, z.B. aus einer Düse ausströmende Druckluft. Die rauschartigen Druckschwankungen bzw. Schallsignale, die bei solchen Vorgängen auftreten, sind allerdings nur in einem vergleichsweise schmalen Frequenzbereich nutzbar.
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* In Sonderfällen werden auch so genannte turbulente (im Gegensatz zu laminaren) Strömungen von Gasen oder Flüssigkeiten als Rauschquelle herangezogen, z.B. aus einer Düse ausströmende Druckluft. Die rauschartigen Druckschwankungen bzw. Schallsignale, die bei solchen Vorgängen auftreten, sind allerdings nur in einem vergleichsweise schmalen Frequenzbereich nutzbar.
    
[[category:Abkürzung/Begriffserklärung]]
 
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