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Nach Angaben des Seifert-Patents aus dem Jahre 1965 handelt es sich um alkoholische Extrakte, Tinkturen oder Tees von Brennesseln, die mit dem 1:10 bis 1:50 verdünnten Urin der Patienten täglich über 7 bis 21 Tage gegossen wurden. Nach der Gewinnung werden die Ursubstanzen [[Potenzierung|potenziert]]. Seifert empfahl die Frajoseine für Menschen mit Leukämie, Krebs, Zuckerkrankheit, Multiple Sklerose, Muskel-Dystrophie, Anämie und "Blutkrankheiten".
 
Nach Angaben des Seifert-Patents aus dem Jahre 1965 handelt es sich um alkoholische Extrakte, Tinkturen oder Tees von Brennesseln, die mit dem 1:10 bis 1:50 verdünnten Urin der Patienten täglich über 7 bis 21 Tage gegossen wurden. Nach der Gewinnung werden die Ursubstanzen [[Potenzierung|potenziert]]. Seifert empfahl die Frajoseine für Menschen mit Leukämie, Krebs, Zuckerkrankheit, Multiple Sklerose, Muskel-Dystrophie, Anämie und "Blutkrankheiten".
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Nach vagen Angaben aus dem deutschsprachigen Internet soll es speziell bezeichnete Frajosein-Präparate und [[Nosode]]n für die jeweiligen sehr unterschiedlichen Erkrankungen geben.
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Nach vagen Angaben aus dem deutschsprachigen Internet soll es speziell bezeichnete Frajosein-Präparate und [[Nosode]]n für die jeweiligen sehr unterschiedlichen Erkrankungen geben. Genannt werden Frajosein-C bei Krebs, Frajosein-UR bei Krebs der Harnwege, Frajosein-LE bei Leukämie, Frajosein-LY bei Lymphomen, Frajosein-D bei Diabetes, Frajosein-MS bei Multiple Sklerose, Frajosein-VAR bei toxischen Nervenlähmungen, Frajosein-MD bei Muskel-Dystrophie und Frajosein-H bei Hämophilie.
    
==Patente von Franz Josef Seifert==
 
==Patente von Franz Josef Seifert==
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