[[image:Rife2.jpg|Beam Ray Lampe|left|thumb]][[image:RifeHoyland.jpg|300px|thumb]]
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1954 ließ er eine mit Hochfrequenz betriebene Blitzlampe unter dem Namen ''beam ray'' patentieren, von der er glaubte, dass diese für therapeutische Zwecke geeignet sei. Die Blitzlampe wurde dabei von einem bei 3 MHz arbeitenden Generator angesteuert, der stufenlos mit einer Modulationsfrequenz zwischen 20 Hz und 200 KHz modulierbar war. Spätere Untersuchungen zeigten, dass der freilaufende Oszillator dabei sehr frequenzinstabil war. Zur Vermarktung gründete er eine Firma zusammen mit dem eigentlichen Hersteller Hoyland, die ''Beam Ray Inc''. Es wurden jedoch insgesamt nur etwa 17 Geräte hergestellt. Das beam-ray wurde von der FDA nicht für medizinische Anwendungen zugelassen und ihr Einsatz für Heilzwecke verboten.
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1954 ließ er eine mit Hochfrequenz betriebene Blitzlampe unter dem Namen ''beam ray'' patentieren, von der er glaubte, dass diese für therapeutische Zwecke geeignet sei. Die Blitzlampe wurde dabei von einem bei 3 MHz arbeitenden Generator angesteuert, der stufenlos mit einer Modulationsfrequenz zwischen 20 Hz und 200 kHz modulierbar war. Spätere Untersuchungen zeigten, dass der freilaufende Oszillator dabei sehr frequenzinstabil war. Zur Vermarktung gründete er eine Firma zusammen mit dem eigentlichen Hersteller Hoyland, die ''Beam Ray Inc''. Es wurden jedoch insgesamt nur etwa 17 Geräte hergestellt. Das beam-ray wurde von der FDA nicht für medizinische Anwendungen zugelassen und ihr Einsatz für Heilzwecke verboten.