− | Bevor sie sich auf ihre Urkost-Aktivitäten konzentrierte, versuchte Rondholz, ein Scharlatanerieprodukt namens [[Waschmagnet|Waschdisk]] (ein Magnet, der zur Wäsche in die Waschmaschine gelegt wird und Waschmittel sparen soll) und einen "Verhütungscomputer" zu verkaufen. Für die Waschdisk warb sie mit einer frei erfundenen Empfehlung der TU Berlin, wodurch sich die TU zu einem Dementi veranlasst sah.<ref name="freimann"/> Noch 2008 behauptete Rondholz in völliger Verdrehung der Tatsachen, sie habe dabei "viel zu leichtgläubig irgendwelchen Beglaubigungen von irgendwelchen Professoren von irgendwelchen Universitäten geglaubt".<ref>''Ich wasche seit Jahren damit, allerdings meint ein Physiker-Freund von mir, dass ich auch einen beliebigen Gegenstand mitwaschen könne, weil das Magnetfeld darin nichts bewirken würde, sondern das mechanische Durchwalken den Ausschlag geben würde. Nun denn, wer weiß? Jedenfalls habe ich früher viel zu leichtgläubig irgendwelchen Beglaubigungen von irgendwelchen Professoren von irgendwelchen Universitäten geglaubt und von so einem wurde ihr die entsprechende Wirkung bestätigt und ich habe dadurch sogar kurzfristig mich mal hinreißen lassen, dafür Werbung zu machen, so etwas würde mir nie wieder passieren. Denn ich weiß mittlerweile, wie das so ist und womit die "armen Professoren" sich ihr kleines Zubrot verdienen, jeder schaut halt, wo er bleibt, seitdem sie uns durch den Euro zur Hälfte enteignet haben.'' Urkostforum, 19. Mai 2008 09:52</ref> Eine Zeitlang betrieb sie eine "Kinderpension" in Meckenheim. Derzeit bietet sie Seminare für Einzelpersonen zum Erlernen der "Urmethodik" an. In ihrem Blog verbreitet Rondholz Werbung für Rohost-Versandhändler, vor allem für die französische Firma Orkos. | + | [[image:RondholzPension.jpg|thumb|Werbung für "Kinderpension" Ende der 1990er Jahre]] |
| + | Bevor sie sich auf ihre Urkost-Aktivitäten konzentrierte, versuchte Rondholz, ein Scharlatanerieprodukt namens [[Waschmagnet|Waschdisk]] (ein Magnet, der zur Wäsche in die Waschmaschine gelegt wird und Waschmittel sparen soll) und einen "Verhütungscomputer" zu verkaufen. Für die Waschdisk warb sie mit einer frei erfundenen Empfehlung der TU Berlin, wodurch sich die TU zu einem Dementi veranlasst sah.<ref name="freimann"/> Noch 2008 behauptete Rondholz in völliger Verdrehung der Tatsachen, sie habe dabei "viel zu leichtgläubig irgendwelchen Beglaubigungen von irgendwelchen Professoren von irgendwelchen Universitäten geglaubt".<ref>''Ich wasche seit Jahren damit, allerdings meint ein Physiker-Freund von mir, dass ich auch einen beliebigen Gegenstand mitwaschen könne, weil das Magnetfeld darin nichts bewirken würde, sondern das mechanische Durchwalken den Ausschlag geben würde. Nun denn, wer weiß? Jedenfalls habe ich früher viel zu leichtgläubig irgendwelchen Beglaubigungen von irgendwelchen Professoren von irgendwelchen Universitäten geglaubt und von so einem wurde ihr die entsprechende Wirkung bestätigt und ich habe dadurch sogar kurzfristig mich mal hinreißen lassen, dafür Werbung zu machen, so etwas würde mir nie wieder passieren. Denn ich weiß mittlerweile, wie das so ist und womit die "armen Professoren" sich ihr kleines Zubrot verdienen, jeder schaut halt, wo er bleibt, seitdem sie uns durch den Euro zur Hälfte enteignet haben.'' Urkostforum, 19. Mai 2008 09:52</ref> Eine Zeitlang betrieb sie eine "Kinderpension" in Meckenheim. Derzeit bietet sie Seminare für Einzelpersonen zum Erlernen der "Urmethodik" an. In ihrem Blog verbreitet Rondholz Werbung für Rohost-Versandhändler. |