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Zu unterscheiden sind eine Stiftung der E.U.H., ein Berufsverband der E.U.H.<ref>Berufsverband der E.U.H., Fritz-Wolfsberger-Straße 12, D-79379 Müllheim. Fon 0049 (0)7631 936927</ref> und eine Homöopathische Gesellschaft e.V. der E.U.H.<ref>Homöopathische Gesellschaft der E.U.H. e.V., Eingetragen beim Amtsgericht Freiburg i.Br.: VR 3957, Geschäftsstelle: Fritz-Wolfsberger-Straße 12, D-79379 Müllheim, Fon 0049 (0)7631 936928</ref> Als Kontaktadresse wird eine Anschrift im deutschen Müllheim genannt.<ref>Stiftung der E.U.H., Geschäftsstelle, Fritz-Wolfsberger-Straße 12, D-79379 Müllheim. Fon 0049 (0)7631 936926</ref> Die Anschrift ist mit derjenigen der Müllheimer [[Heilpraktiker]]in Susanne Augst identisch, die für die E.U.H. tätig ist.  
 
Zu unterscheiden sind eine Stiftung der E.U.H., ein Berufsverband der E.U.H.<ref>Berufsverband der E.U.H., Fritz-Wolfsberger-Straße 12, D-79379 Müllheim. Fon 0049 (0)7631 936927</ref> und eine Homöopathische Gesellschaft e.V. der E.U.H.<ref>Homöopathische Gesellschaft der E.U.H. e.V., Eingetragen beim Amtsgericht Freiburg i.Br.: VR 3957, Geschäftsstelle: Fritz-Wolfsberger-Straße 12, D-79379 Müllheim, Fon 0049 (0)7631 936928</ref> Als Kontaktadresse wird eine Anschrift im deutschen Müllheim genannt.<ref>Stiftung der E.U.H., Geschäftsstelle, Fritz-Wolfsberger-Straße 12, D-79379 Müllheim. Fon 0049 (0)7631 936926</ref> Die Anschrift ist mit derjenigen der Müllheimer [[Heilpraktiker]]in Susanne Augst identisch, die für die E.U.H. tätig ist.  
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Zur Stützung des Konzepts der Homöopathie verweist die E.U.H. auf ihren Webseiten ausgerechnet auf die Forscherin und [[Heilpraktiker]]in [[Karin Lenger]], die die Wirksamkeit der Homöopathie bewiesen hätte.<ref>http://www.euh.eu/content_de/de_01_euh/pmcmsaktuell/aktuell.php</ref><ref>Zitat EUH (2007): ''..05.07.2011 - Homöopathie wirkt - Das Wirkprinzip homöopathischer Heilmittel konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden. Für viele Kritiker beruht die Wirkung von homöopathischen Heilmitteln lediglich auf einem lacebo-Effekt. Für sie kann ein Heilmittel gar nicht wirken, in welchem aufgrund der starken Verdünnung kein Molekül der ursprünglichen Wirksubstanz mehr enthalten ist. Die deutsche Biochemikerin und Homöopathin Dr. Karin Lenger hat - von der breiten Öffentlichkeit bisher unbemerkt - das Gegenteil nachgewiesen: Je höher potenziert ein homöopathisches Heilmittel ist, desto wirksamer ist es. Der Wirkeffekt beruht auf der kohärenten Abstrahlung von Photonen, die den kranken Organismus körperlich und psychisch normalisieren. Quelle: www.nath-pool.ch / Magazin 05.07.2011.pdf..''</ref> Lenger machte in der Vergangenheit mit [[pseudowissenschaft]]lich Versuchen zur Homöopathie auf sich aufmerksam. Insbesondere glaubt Lenger [[Potenzierung|Hochpotenz]]-[[Globuli]] von [[Placebo]]-Globuli unterscheiden zu können. Angaben der Homöopathielehre versuchte sie mit in der Physik unbekannten [[Skalarwelle]]n und [[Biophoton]]en zu beweisen. Auch setzte sie [[Tesla-Spule]]n, [[Biotensor]]en und [[Wünschelrute]]n ein. Sie setzt in ihren Argumentationen und Hypothesen in der Physik gut definierte Begriffe wie "Resonanz" und "Bindungsenergie" in diffuser Weise ein und vermengt sie mit erfundenen Begriffe wie "magnetische Photonen". Auch absurde Beobachtungen, etwa stehende elektromagnetische Wellen, die noch Minuten nach Abschalten der Apparatur vorhanden gewesen sein sollen, ordnet sie in ihr Konzept ein.
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Zur Stützung des Konzepts der Homöopathie verweist die E.U.H. auf ihren Webseiten ausgerechnet auf die Forscherin und [[Heilpraktiker]]in [[Karin Lenger]], die die Wirksamkeit der Homöopathie bewiesen hätte.<ref>http://www.euh.eu/content_de/de_01_euh/pmcmsaktuell/aktuell.php</ref><ref>Zitat EUH (2007): ''..05.07.2011 - Homöopathie wirkt - Das Wirkprinzip homöopathischer Heilmittel konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden. Für viele Kritiker beruht die Wirkung von homöopathischen Heilmitteln lediglich auf einem Placebo-Effekt. Für sie kann ein Heilmittel gar nicht wirken, in welchem aufgrund der starken Verdünnung kein Molekül der ursprünglichen Wirksubstanz mehr enthalten ist. Die deutsche Biochemikerin und Homöopathin Dr. Karin Lenger hat - von der breiten Öffentlichkeit bisher unbemerkt - das Gegenteil nachgewiesen: Je höher potenziert ein homöopathisches Heilmittel ist, desto wirksamer ist es. Der Wirkeffekt beruht auf der kohärenten Abstrahlung von Photonen, die den kranken Organismus körperlich und psychisch normalisieren. Quelle: www.nath-pool.ch / Magazin 05.07.2011.pdf..''</ref> Lenger machte in der Vergangenheit mit [[pseudowissenschaft]]lich Versuchen zur Homöopathie auf sich aufmerksam. Insbesondere glaubt Lenger [[Potenzierung|Hochpotenz]]-[[Globuli]] von [[Placebo]]-Globuli unterscheiden zu können. Angaben der Homöopathielehre versuchte sie mit in der Physik unbekannten [[Skalarwelle]]n und [[Biophoton]]en zu beweisen. Auch setzte sie [[Tesla-Spule]]n, [[Biotensor]]en und [[Wünschelrute]]n ein. Sie setzt in ihren Argumentationen und Hypothesen in der Physik gut definierte Begriffe wie "Resonanz" und "Bindungsenergie" in diffuser Weise ein und vermengt sie mit erfundenen Begriffe wie "magnetische Photonen". Auch absurde Beobachtungen, etwa stehende elektromagnetische Wellen, die noch Minuten nach Abschalten der Apparatur vorhanden gewesen sein sollen, ordnet sie in ihr Konzept ein.
    
==Hochschule für Homöopathie in Traunstein (Bayern)==
 
==Hochschule für Homöopathie in Traunstein (Bayern)==
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