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Die Freisoziale Union war dann die Nachfolgerin dieser Bewegung. Ferdinand Böttger, der von 1969 bis 1982 Generalsekretär war, wechselte von der Sozialistischen Reichspartei nach deren Verbot 1952 durch das Bundesverfassungsgericht zur FSU. Die FSU ging 2001 in der neu gegründeten Humanwirtschaftspartei auf, da sich die damaligen und heutigen Mitglieder von den, wenn auch wenigen, rechtsextremen Funktionären der FSU distanzieren wollten.
 
Die Freisoziale Union war dann die Nachfolgerin dieser Bewegung. Ferdinand Böttger, der von 1969 bis 1982 Generalsekretär war, wechselte von der Sozialistischen Reichspartei nach deren Verbot 1952 durch das Bundesverfassungsgericht zur FSU. Die FSU ging 2001 in der neu gegründeten Humanwirtschaftspartei auf, da sich die damaligen und heutigen Mitglieder von den, wenn auch wenigen, rechtsextremen Funktionären der FSU distanzieren wollten.
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==FSU und Rechtsextremismus==
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Die FSU darf laut Urteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt vom 11. Mai 1995 als rechtsextremistisch bezeichnet werden.
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==bekannte Exponenten==
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*[[Max Otto Bruker]]: der ''braune Müslipapst'' Bruker war 1969 Kandidat der FSU für den Bundestag.
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1988 verließ er die FSU wieder. In Publikationen des Bruker'Schen Emu-Verlags erschienen Werbeanzeigen für FSU-Verantstaltungen. (z.B. Naturarzt Heft 5/86)
    
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Radikal-Soziale Freiheitspartei (Hrsg.):RSF-Sofortprogramm für die Neuordnung des Geld- und Finanzwesens, 1945
 
* Radikal-Soziale Freiheitspartei (Hrsg.):RSF-Sofortprogramm für die Neuordnung des Geld- und Finanzwesens, 1945
 
* Richard Stöss: Die Freisoziale Union, in: (ders.): Parteien-Handbuch, Opladen 1984, S. 1397-1423
 
* Richard Stöss: Die Freisoziale Union, in: (ders.): Parteien-Handbuch, Opladen 1984, S. 1397-1423
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