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'''Global Environmental Energy Technology''' (GEET) ist ursprünglich eine Erfindung des US-amerikanischen Erfinders Paul Pantone aus Utah (USA). Pantone behauptete Verfahren entdeckt zu haben, die den Wirkungsgrad von Otto- und Dieselmotoren verbessern, was ihn zu seinem "Pantone Plasma Reactor Motor" führte. Im deutschsprachigen Raum wird GEET von [[Adolf Schneider]] (Firma [[TransAltec AG]]) und das [[NET-Journal]], und in den USA insbesondere von [[Sterling Allan]] propagiert.
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'''Global Environmental Energy Technology''' (GEET) ist ursprünglich eine Erfindung des US-amerikanischen Erfinders Paul Pantone aus Utah (USA). Pantone behauptete, Verfahren entdeckt zu haben, die den Wirkungsgrad von Otto- und Dieselmotoren verbessern, was ihn zu seinem "Pantone Plasma Reactor Motor" führte. Im deutschsprachigen Raum wird GEET von [[Adolf Schneider]] (Firma [[TransAltec AG]]) und dem [[NET-Journal]] und in den USA insbesondere von [[Sterling Allan]] propagiert.
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Mittlerweile gibt es zahlreiche Personen und Unternehmen, die sich auf Pantone und eine "GEET-Technologie" berufen um Produkte zu bewerben von denen behauptet wird, sie seien in der Lage bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren und Wärmemaschinen den Wirkungsgrad zu erhöhen. Insbesondere ist im deutschsprachigen Raum zu beobachten, dass Anbieter sich auf eine "GEET-Technologie" berufen, um Blockheizkraftwerke mit Wunderwirkungensgraden abzusetzen. Dies vor dem Hintergrund aktueller gesetzlicher Regelungen zur Einspeisevergütung von elektrischer Energie.
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Mittlerweile gibt es zahlreiche Personen und Unternehmen, die sich auf Pantone und eine "GEET-Technologie" berufen, um Produkte zu bewerben, von denen behauptet wird, sie seien in der Lage, bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren und Wärmemaschinen den Wirkungsgrad zu erhöhen. Insbesondere ist im deutschsprachigen Raum zu beobachten, dass Anbieter sich auf eine "GEET-Technologie" berufen, um Blockheizkraftwerke mit Wunderwirkungsgraden abzusetzen. Dies vor dem Hintergrund aktueller gesetzlicher Regelungen zur Einspeisevergütung von elektrischer Energie.
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GEET-Anhänger behaupten, dass es weltweit mehrere funktionierende GEET-Prototypen und Funktionsmuster gebe. In Frankreich behauptet der Landwirt Gillier einen Traktor seit Jahren mit "G-Pantone" zu betreiben. Nach seinen Angaben verwendet er einen umgebauten Traktor, dessen Treibstoff zu 75% aus Wasser und nur zu 25% aus Diesel bestehen soll.
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GEET-Anhänger behaupten, dass es weltweit mehrere funktionierende GEET-Prototypen und Funktionsmuster gebe. In Frankreich behauptet der Landwirt Gillier, einen Traktor seit Jahren mit "G-Pantone" zu betreiben. Nach seinen Angaben verwendet er einen umgebauten Traktor, dessen Treibstoff zu 75% aus Wasser und nur zu 25% aus Diesel bestehen soll.
    
==Behauptungen zur GEET-Technologie==
 
==Behauptungen zur GEET-Technologie==
Paul Pantone beschreibt herkömmliche Serienotto- oder Dieselmotoren, bei denen er die Vergaser bzw. die Einspritzpumpen durch einen "Plasmareaktor" ersetzt haben will.  Der gemeinte Reaktor besteht im Wesentlichen aus einer abgasbeheizten (ca. 400 - 900 Grad C) Zylinderkonstruktion zur Erhitzung der diversen, zum Teil sehr eigentümlichen, Treibstoffe. Die Vorerhitzung, sowie ein Unterdruck sollen zu einem zusätzlichen thermischen (''elektrokatalytischen'') Cracking der Treibstoffe und zur Bildung eines "selbstgenerierten" Plasmas führen.
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Paul Pantone beschreibt herkömmliche Serienotto- oder Dieselmotoren, bei denen er die Vergaser bzw. die Einspritzpumpen durch einen "Plasmareaktor" ersetzt haben will.  Der gemeinte Reaktor besteht im Wesentlichen aus einer abgasbeheizten (ca. 400 - 900 Grad C) Zylinderkonstruktion zur Erhitzung der diversen, zum Teil sehr eigentümlichen Treibstoffe. Die Vorerhitzung sowie ein Unterdruck sollen zu einem zusätzlichen thermischen (''elektrokatalytischen'') Cracking der Treibstoffe und zur Bildung eines "selbstgenerierten" Plasmas führen.
    
Zusätzlich wird von einigen GEET-Anhängern behauptet, dass der zugeführte Treibstoff im röhrenförmigen Reaktor durch durch Verwirbelung entstehende "Zentrifugalkräfte" in einem zusätzlichen "Wirbelrohr" in leichte und schwere Moleküle getrennt werde. Aufgrund der Temperatur und des Unterdrucks erhalte das Wasser im Treibstoff eine "überkritische Temperatur" und spalte sich teilweise in Wasserstoff und Sauerstoff auf, was wiederum im Verbrennungsraum des Motors verbrannt werden könne.
 
Zusätzlich wird von einigen GEET-Anhängern behauptet, dass der zugeführte Treibstoff im röhrenförmigen Reaktor durch durch Verwirbelung entstehende "Zentrifugalkräfte" in einem zusätzlichen "Wirbelrohr" in leichte und schwere Moleküle getrennt werde. Aufgrund der Temperatur und des Unterdrucks erhalte das Wasser im Treibstoff eine "überkritische Temperatur" und spalte sich teilweise in Wasserstoff und Sauerstoff auf, was wiederum im Verbrennungsraum des Motors verbrannt werden könne.
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