− | Das Gerät mit der Bezeichnung ''Rondom'' ist bereits seit den 1980er Jahren im Programm. Laut der Scheinerklärung von Coufal sorgt es "mittels elektromagnetischer Wellen in verschiedenen Frequenzen für eine Änderung des Frequenzspektrums im Mauerwerk, so dass sich die ursächlichen Spannungskräfte für die aufsteigende Kapillarfeuchte nicht mehr bilden können". Es wird eine Reichweite von 16 m angegeben. Für ähnliche Geräte siehe auch den Übersichtsartikel [[Esoterische Mauertrockenlegung]]. | + | Das Gerät mit der Bezeichnung ''Rondom'' ist bereits seit den 1980er Jahren im Programm. Laut einer Scheinerklärung von Coufal sorgt es "mittels elektromagnetischer Wellen in verschiedenen Frequenzen für eine Änderung des Frequenzspektrums im Mauerwerk, so dass sich die ursächlichen Spannungskräfte für die aufsteigende Kapillarfeuchte nicht mehr bilden können". Es wird eine Reichweite von 16 m angegeben. Zeitweise bestand ein Patentschutz für das Verfahren.<ref>EP 395085B1: Verfahren zur Entfeuchtung von Mauerwerk durch Elektroosmose mittels elektromagnetischer Bestrahlung und elektronisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens (Method for drying out walls through electrosmosis by means of electromagnetic irradiation and electronic apparatus used therefor). Inhaber Zöller, Ernst. Erfinder: Coufal, Hans-Peter. Anmeldedatum: 27.04.1990.</ref> Wesentlicher Bestandteil des Gerätes ist der Patentschrift zufolge ein elektrischer Schwingkreis, der 100 mal je Sekunde zu einer gedämpften Schwingung auf seiner Resonanzfrequenz 141 kHz angestoßen wird. Das Magnetfeld der Spule des Schwingkreises würde "überraschender Weise" Mauern entfeuchten. Mit der Frequenz 141 kHz ±4 kHz würde "eine besonders gute Entfeuchtungswirkung erzielt". |