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==Bioscaling Technologies GmbH==
 
==Bioscaling Technologies GmbH==
Eine Bioscaling Technologies GmbH (BST) aus Groß-Gerau<ref>Bioscaling Technologies GmbH, Kleiststraße&nbsp;13, 64521&nbsp;Groß-Gerau. Zweigniederlassung: Robert-Bosch-Straße&nbsp;7, 64293&nbsp;Darmstadt (Technologie-und Innovationszentrum (TIZ&nbsp;Darmstadt). Geschäftsführer: Eduard Schindler</ref> bietet Dienstleistungen und Produkte um "Global Scaling" an. Angeboten werden nicht exakt beschriebene "Rauschsensoren", die "subatomare Eigenschaften" und "subatomare Schwingungen" analysieren sollen, um "Störungen in biologischen und technischen Systemen" zu detektieren. Laut BST ermögliche dies Anwendungen in der so genannten [[Quantenmedizin]]: "Der Schwerpunkt der Bioscaling Technologies liegt momentan in der Entwicklung eines Gerätes zur Erkennung von subatomaren Störungen im menschlichen Biofeld. Hierzu werden sogenannte Rauschsensoren verwendet, die als Sensortechnik dienen." Die Rauschsensoren sollen auch eine eigene "Kommunikationstechnologie" ermöglichen. Ausdrücklich werden Investoren gesucht und die Kooperation mit der [[GSRI]] hervorgehoben.<ref>Zitat Webseite BST (März 2011): "Die BioScaling Technologies GmbH schließt einen Kooperationsvertrag mit dem international tätigem Forschungsinstitut GSRI (Global Scaling Research Institut) ab. Ziel dieser Gemeinschaft ist die Analyse Rauschprozessen sowie die Entwicklung von Rauschsensoren." [http://www.bioscaling.com/investor/investor.htm]</ref>
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Eine Bioscaling Technologies GmbH (BST) aus Groß-Gerau<ref>Bioscaling Technologies GmbH, Kleiststraße&nbsp;13, 64521&nbsp;Groß-Gerau. Zweigniederlassung: Robert-Bosch-Straße&nbsp;7, 64293&nbsp;Darmstadt (Technologie-und Innovationszentrum (TIZ&nbsp;Darmstadt). Geschäftsführer: Eduard Schindler</ref> bietet Dienstleistungen und Produkte um "Global Scaling" an. Angeboten werden nicht exakt beschriebene "Rauschsensoren", die "subatomare Eigenschaften" und "subatomare Schwingungen" analysieren sollen, um "Störungen in biologischen und technischen Systemen" zu detektieren. Laut BST ermögliche dies Anwendungen in der so genannten [[Quantenmedizin]]: "Der Schwerpunkt der Bioscaling Technologies liegt momentan in der Entwicklung eines Gerätes zur Erkennung von subatomaren Störungen im menschlichen Biofeld. Hierzu werden sogenannte Rauschsensoren verwendet, die als Sensortechnik dienen." Die Rauschsensoren sollen auch eine eigene "Kommunikationstechnologie" ermöglichen. Ähnliche Konzepte, die [[Rauschgenerator|Rausch]]- bzw. [[Zufallsgenerator]]en als "Empfänger" benutzen, sind vom [[Global Consciousness Project]] und den Versuchen am früheren [[Princeton Engineering Anomalies Research|PEAR-Labor]] in Princeton bekannt, ferner von pseudomedizinischen Geräten wie [[Quantec]] oder [[Timewaver]], die der [[Radionik]] zuzuordnen sind. Ausdrücklich werden Investoren gesucht und die Kooperation mit der [[GSRI]] hervorgehoben.<ref>Zitat Webseite BST (März 2011): "Die BioScaling Technologies GmbH schließt einen Kooperationsvertrag mit dem international tätigem Forschungsinstitut GSRI (Global Scaling Research Institut) ab. Ziel dieser Gemeinschaft ist die Analyse Rauschprozessen sowie die Entwicklung von Rauschsensoren." [http://www.bioscaling.com/investor/investor.htm]</ref>
    
==Erfindungen und Patente==
 
==Erfindungen und Patente==
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