Flanagan lässt auf Webseiten und in seinen eigenen Büchern Anekdoten aus seiner Kindheit verbreiten. Als Kind soll er in der Lage gewesen sein, sich 4.800 verschiedene Knoten zu merken und träumte von [[UFO]]-Landungen, bei denen er anwesend war. Als er vierzehn Jahre alt war, soll er 14.500 Wörter in der Minute gelesen und dabei täglich etwa zehn bis fünfzehn Bücher gelesen haben. Sein fotografisches Gedächtnis sei in der Lage gewesen, alles gelesene nahezu vollständig im Gedächtnis zu behalten. Der damals achtjährige Flanagan soll auch ein Gerät names [[Neurophon]] erfunden haben, bei dem durch Spulen fließende Wechselströme Magnetfelder erzeugen, die einen Einfluss auf kognitive Prozesse haben sollen. Laut einer von ihm verbreiteten Anekdote soll er als elf- oder vierzehnjähriges Kind ein Gerät erfunden haben, dass es ermöglichte, Atombomben und Raketen zu detektieren und welches er dann angeblich an das US-Militär verkauft habe. | Flanagan lässt auf Webseiten und in seinen eigenen Büchern Anekdoten aus seiner Kindheit verbreiten. Als Kind soll er in der Lage gewesen sein, sich 4.800 verschiedene Knoten zu merken und träumte von [[UFO]]-Landungen, bei denen er anwesend war. Als er vierzehn Jahre alt war, soll er 14.500 Wörter in der Minute gelesen und dabei täglich etwa zehn bis fünfzehn Bücher gelesen haben. Sein fotografisches Gedächtnis sei in der Lage gewesen, alles gelesene nahezu vollständig im Gedächtnis zu behalten. Der damals achtjährige Flanagan soll auch ein Gerät names [[Neurophon]] erfunden haben, bei dem durch Spulen fließende Wechselströme Magnetfelder erzeugen, die einen Einfluss auf kognitive Prozesse haben sollen. Laut einer von ihm verbreiteten Anekdote soll er als elf- oder vierzehnjähriges Kind ein Gerät erfunden haben, dass es ermöglichte, Atombomben und Raketen zu detektieren und welches er dann angeblich an das US-Militär verkauft habe. |