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Christoph Tautz (*1942) ist Arzt und Anthroposoph und seit 1978 leitender Kinderarzt an der anthroposophischen Uni Witten-Herdecke. Wie die meisten Anthroposophen ist er aufgrund des Karmaglaubens gegen Impfungen und der Meinung, Krankheit und Tod wären für Kinder etwas für ihre Entwicklung "Wertvolles". Zudem ist er der Meinung, wer an einer schweren Krankheit leidet, sei selber schuld, da dies die Schuld aus früheren Leben sei. Dies wird natürlich in typischem Anthroposophensprech verklausuliert.
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[[Bild:Tautz.jpg|thumb]]Christoph Tautz (*1942) ist Arzt und Anthroposoph und seit 1978 leitender Kinderarzt an der anthroposophischen Uni Witten-Herdecke. Wie die meisten Anthroposophen ist er aufgrund des Karmaglaubens gegen Impfungen und der Meinung, Krankheit und Tod wären für Kinder etwas für ihre Entwicklung "Wertvolles". Zudem ist er der Meinung, wer an einer schweren Krankheit leidet, sei selber schuld, da dies die Schuld aus früheren Leben sei. Dies wird natürlich in typischem Anthroposophensprech verklausuliert.
    
Zitat: Christoph Tautz, Kinderkrankheiten - Krankheiten im Kindesalter? : schulmedizinische und anthroposophisch erweiterte Perspektiven, Stuttgart; Berlin : Mayer, 2000
 
Zitat: Christoph Tautz, Kinderkrankheiten - Krankheiten im Kindesalter? : schulmedizinische und anthroposophisch erweiterte Perspektiven, Stuttgart; Berlin : Mayer, 2000
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<pre> Der kindliche Organismus schafft durch eine Art Absonderung über seine Körperoberfläche etwas aus sich heraus,
 
<pre> Der kindliche Organismus schafft durch eine Art Absonderung über seine Körperoberfläche etwas aus sich heraus,
 
was wie eine »alte Hülle« angesehen werden kann.[...] Ziel der frühen menschlichen Entwicklung ist es, daß es dem
 
was wie eine »alte Hülle« angesehen werden kann.[...] Ziel der frühen menschlichen Entwicklung ist es, daß es dem
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