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Zuerst wurden Barcodes verwendet, in denen der Code nur in einer Achse aufgetragen also eindimensional (1D-Codes) ist. Seit Ende der 1980er Jahre werden auch zweidimensionale Codes (2D-Codes) verwendet, in denen der Code in zwei Achsen aufgetragen wird. Diese Codes können aus gestapelten 1D-Codes bestehen (stacked), in Zeilen angeordnet sein oder als echter Flächencode (regelmäßige Matrix oder Matrix mit versetzten Zeilen aus Punktmustern) hergestellt werden. Bei 3D-Codes stellt beispielsweise der Farbton, die Farbsättigung oder die Farbhelligkeit die dritte Dimension dar.2007 haben Forscher der Bauhaus-Universität Weimar 4D-Codes entwickelt, bei denen die vierte Dimension die Zeit ist, d. h. die Codes sind animiert.
 
Zuerst wurden Barcodes verwendet, in denen der Code nur in einer Achse aufgetragen also eindimensional (1D-Codes) ist. Seit Ende der 1980er Jahre werden auch zweidimensionale Codes (2D-Codes) verwendet, in denen der Code in zwei Achsen aufgetragen wird. Diese Codes können aus gestapelten 1D-Codes bestehen (stacked), in Zeilen angeordnet sein oder als echter Flächencode (regelmäßige Matrix oder Matrix mit versetzten Zeilen aus Punktmustern) hergestellt werden. Bei 3D-Codes stellt beispielsweise der Farbton, die Farbsättigung oder die Farbhelligkeit die dritte Dimension dar.2007 haben Forscher der Bauhaus-Universität Weimar 4D-Codes entwickelt, bei denen die vierte Dimension die Zeit ist, d. h. die Codes sind animiert.
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2009 wurde die Bezeichnung European Article Number (EAN) in Globale Artikelidentnummer (Global Trade Item Number) geändert
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2009 wurde die Bezeichnung European Article Number (EAN) in Globale Artikelidentnummer (Global Trade Item Number) geändert.
    
Auf jedem EAN-Strichcode finden sich drei längere Striche als Trennzeichen die es den Barcodeleser ermöglichen die Striche in Zahlen umzuwandeln. Dabei handelt es sich um zwei gleich dicke vertikale Striche, die den zwei Strichen welche die Zahl 6 kodieren, ähneln.
 
Auf jedem EAN-Strichcode finden sich drei längere Striche als Trennzeichen die es den Barcodeleser ermöglichen die Striche in Zahlen umzuwandeln. Dabei handelt es sich um zwei gleich dicke vertikale Striche, die den zwei Strichen welche die Zahl 6 kodieren, ähneln.
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