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Die GAÄD vergibt als Träger das Albertus-Magnus-Stipendium mit dem Ziel, Ausbildungsförderung im Sinne der anthroposophischen Medizin zu betreiben und, so der Wortlaut der GAÄD: „''junge Ärztinnen und Ärzte mit dem Potenzial zur Verantwortungsübernahme in den Kliniken und Facharztpraxen der anthroposophisch-medizinischen Bewegung in Deutschland bereits ab einem frühen Zeitpunkt ihrer ärztlichen Ausbildung im Hinblick auf den weiteren Erwerb von Kompetenzen intensiv zu begleiten und gezielt zu fördern''“, also Nachwuchs für die Ziele der anthroposophischen Medizin zu rekrutieren.
 
Die GAÄD vergibt als Träger das Albertus-Magnus-Stipendium mit dem Ziel, Ausbildungsförderung im Sinne der anthroposophischen Medizin zu betreiben und, so der Wortlaut der GAÄD: „''junge Ärztinnen und Ärzte mit dem Potenzial zur Verantwortungsübernahme in den Kliniken und Facharztpraxen der anthroposophisch-medizinischen Bewegung in Deutschland bereits ab einem frühen Zeitpunkt ihrer ärztlichen Ausbildung im Hinblick auf den weiteren Erwerb von Kompetenzen intensiv zu begleiten und gezielt zu fördern''“, also Nachwuchs für die Ziele der anthroposophischen Medizin zu rekrutieren.
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Die Förderung sieht neben der Vergabe von Ausbildungsdarlehen und Stipendien auch eine „''ideelle Förderung''“ vor, die u.a. einen „''anhaltenden, intensiven Gesprächs- und Begleitungsprozess durch den bestellten Mentor und den Förderausschuss''“ beinhaltet, also auch eine Indoktrinierung der Geförderten im Sinne der Antroposophie. Das Albertus-Magnus-Stipendium wird zunächst für 2 Jahre bewilligt. Danach wird im Förderausschuss nach dem erneuten Fördergespräch mit dem Stipendiaten und seinem Mentor über eine Fortsetzung entschieden, wohl in Abhängigkeit davon, ob der jeweilige Arzt für geeignet erachtet wird, die anthroposophische Medizin in der Klinik nach außen zu vertreten, also, ob die ideelle Förderung Erfolg gezeigt hat. Dazu heißt es in einem Informationspapier der GAÄD: „''Exzellent ausgebildete und individuell motivierte Fachärzte werden gebraucht, um in den Kliniken Führungsverantwortung in Leitungsfunktionen zu übernehmen, damit die Kliniken bestehen und sich auf der Höhe der Zeit anthroposophischmedizinisch weiterentwickeln können''.“<ref>http://www.anthroposophischeaerzte.de/fileadmin/gaad/PDF/Weiterbildung_-_Ausbildung/Ausbildungsf%C3%B6rderung/AM_Albertus-Magnus-Stipendium.pdf</ref>
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Die Förderung sieht neben der Vergabe von Ausbildungsdarlehen und Stipendien auch eine „''ideelle Förderung''“ vor, die u.a. einen „''anhaltenden, intensiven Gesprächs- und Begleitungsprozess durch den bestellten Mentor und den Förderausschuss''“ beinhaltet, also auch eine Indoktrinierung der Geförderten im Sinne der Anthroposophie. Das Albertus-Magnus-Stipendium wird zunächst für 2 Jahre bewilligt. Danach wird im Förderausschuss nach dem erneuten Fördergespräch mit dem Stipendiaten und seinem Mentor über eine Fortsetzung entschieden, wohl in Abhängigkeit davon, ob der jeweilige Arzt für geeignet erachtet wird, die anthroposophische Medizin in der Klinik nach außen zu vertreten, also, ob die ideelle Förderung Erfolg gezeigt hat. Dazu heißt es in einem Informationspapier der GAÄD: „''Exzellent ausgebildete und individuell motivierte Fachärzte werden gebraucht, um in den Kliniken Führungsverantwortung in Leitungsfunktionen zu übernehmen, damit die Kliniken bestehen und sich auf der Höhe der Zeit anthroposophischmedizinisch weiterentwickeln können''.“<ref>http://www.anthroposophischeaerzte.de/fileadmin/gaad/PDF/Weiterbildung_-_Ausbildung/Ausbildungsf%C3%B6rderung/AM_Albertus-Magnus-Stipendium.pdf</ref>
    
==Quellenverzeichnis==
 
==Quellenverzeichnis==
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