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...''Mein Guru hat mir strengstens untersagt, das Geheimnis preiszugeben. Er beabsichtigt keinesfalls, in das Schöpfungsdrama Gottes einzugreifen. Die Bauern würden es mir nicht danken, wenn ich unsere Leute lehrte, ohne Nahrung zu leben; denn das würde bedeuten, daß die köstlichen Früchte am Boden liegenbleiben und verderben. Anscheinend sind Elend, Hungersnot und Krankheit die Geißeln unseres Karmas, die uns letzten Endes dazu verhelfen, den wahren Sinn des Lebens zu verstehen...''
 
...''Mein Guru hat mir strengstens untersagt, das Geheimnis preiszugeben. Er beabsichtigt keinesfalls, in das Schöpfungsdrama Gottes einzugreifen. Die Bauern würden es mir nicht danken, wenn ich unsere Leute lehrte, ohne Nahrung zu leben; denn das würde bedeuten, daß die köstlichen Früchte am Boden liegenbleiben und verderben. Anscheinend sind Elend, Hungersnot und Krankheit die Geißeln unseres Karmas, die uns letzten Endes dazu verhelfen, den wahren Sinn des Lebens zu verstehen...''
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...''Meine Lieblingsbeschäftigung besteht darin, für andere zu kochen und ihnen das Essen zu servieren...''
    
<ref>P. Yogananda: "Autobiographie eines Yogi" </ref>
 
<ref>P. Yogananda: "Autobiographie eines Yogi" </ref>
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