In Verbindung der beiden Hypothesen sieht Lenger longitudinal sich ausbreitende Biophotonen als Bindeglied und "Energieträger" in ihrer Homöopathieforschung. Demnach gebe es eine abstrakte "homöopathische Information" als physikalische Welle mit Biophotonen. Lenger behauptet in diesem Zusammenhang einer reproduzierbare Messbarkeit derartiger longitudinal ausbreitender Biophotonen - und somit eine messbare Erfassung von homöopathisch verdünnten (potenzierten) Substanzen, und dies auch in verblindeten Studien die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen sollen. Auf diese Weise soll es auch möglich werden "homöopathische" Hochpotenz-[[Globuli]] von [[Placebo]]-Globuli unterscheiden zu können. 2006 behauptete Lenger homöopathisch potenzierte Substanzen an Hand "spezifischer Spektren durch Magnetresonanz" erkennen zu können und quantitativ sowohl das Mittel als auch die homöopathische Potenz bestmmen zu können.<ref>Karin Lenger: "Homeopathic Potencies identified by a new Magnetic Resonance Method", Subtle Energies and Energy Medicine, Vol 15, 3, 6. April 2008. (www.issseem.org)</ref> Im online lesbaren abstract der Studie ist zu erfahren, dass Lenger "magnetic photons in homeopathic potencies" gemessen haben will. Dazu entwickelte sie eine eigene "magnetic resonance method", die mit Hilfe zweier [[Teslaspule]]n funktionieren soll, wobei sie sich auf den kroatisch-amerikanischen Autodidakten [[Nikola Tesla]] und seine Forschungen aus dem 19. Jahrhundert bezieht. Nach Lenger würden die beiden Teslaspulen "longitudinal waves" (also "Skalarwellen") aussenden können. | In Verbindung der beiden Hypothesen sieht Lenger longitudinal sich ausbreitende Biophotonen als Bindeglied und "Energieträger" in ihrer Homöopathieforschung. Demnach gebe es eine abstrakte "homöopathische Information" als physikalische Welle mit Biophotonen. Lenger behauptet in diesem Zusammenhang einer reproduzierbare Messbarkeit derartiger longitudinal ausbreitender Biophotonen - und somit eine messbare Erfassung von homöopathisch verdünnten (potenzierten) Substanzen, und dies auch in verblindeten Studien die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen sollen. Auf diese Weise soll es auch möglich werden "homöopathische" Hochpotenz-[[Globuli]] von [[Placebo]]-Globuli unterscheiden zu können. 2006 behauptete Lenger homöopathisch potenzierte Substanzen an Hand "spezifischer Spektren durch Magnetresonanz" erkennen zu können und quantitativ sowohl das Mittel als auch die homöopathische Potenz bestmmen zu können.<ref>Karin Lenger: "Homeopathic Potencies identified by a new Magnetic Resonance Method", Subtle Energies and Energy Medicine, Vol 15, 3, 6. April 2008. (www.issseem.org)</ref> Im online lesbaren abstract der Studie ist zu erfahren, dass Lenger "magnetic photons in homeopathic potencies" gemessen haben will. Dazu entwickelte sie eine eigene "magnetic resonance method", die mit Hilfe zweier [[Teslaspule]]n funktionieren soll, wobei sie sich auf den kroatisch-amerikanischen Autodidakten [[Nikola Tesla]] und seine Forschungen aus dem 19. Jahrhundert bezieht. Nach Lenger würden die beiden Teslaspulen "longitudinal waves" (also "Skalarwellen") aussenden können. |