− | Der spektakulärste Fall von verschwundenen Objekten im Bermudadreieck ist Flug 19, als im Jahr 1945 fünf vollbetankte Flugzeuge der US-Marine verschwanden und das daraufhin losgeschickte Suchflugzeug, das mit einer Besatzung von 13 Mann. Zum Unglückszeitpunkt herrschten im fraglichen Gebiet schwerer Seegang und hohe Windgeschwindigkeiten, die ein Notwassern gefährlich machten. An der Stelle, an der das Suchflugzeug vermutlich abstürzte, wurde auf See eine große Öllache gefunden, aber keine Überlebenden. | + | Der spektakulärste Fall von verschwundenen Objekten im Bermudadreieck ist Flug 19, als im Jahr 1945 fünf vollbetankte Flugzeuge der US-Marine verschwanden und das daraufhin losgeschickte Suchflugzeug, das mit einer Besatzung von 13 Mann. An der Stelle, an der das Suchflugzeug vermutlich abstürzte, wurde auf See eine große Öllache gefunden, aber keine Überlebenden. Als Ursache für das vermeintliche Verschwinden der fünf Flugzeuge wird heute ein Navigationsfehler angenommen, für das Suchflugzeug eine Explosion. 20 Minuten nach dem letzten Funkspruch des verschwundenen Rettungsfliegers, hat der Kapitän des Tankers „S.S. Gaines Mills“, der vor der Küste Floridas kreuzt, eine Explosion am Himmel gesehen und fand kurz darauf an derselben Stelle einen Ölfilm im Wasser.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-5.html</ref> |