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*"Ein Tumor ist eine unglaublich geniale Lösung für den Körper."
 
*"Ein Tumor ist eine unglaublich geniale Lösung für den Körper."
 
*"Ich persönlich denke, wir müssen in Krebs etwas Dankbares sehen."
 
*"Ich persönlich denke, wir müssen in Krebs etwas Dankbares sehen."
*"Ein Tumor kann kein Fehler sein, denn ein Tumor ist etwas 100%-tig Sinnvolles. Und würden die Menschen, wenn der Arzt sagt: „Sie haben einen Tumor“, würden die alle sagen: „Habe ich ein Glück, dass ich einen Tumor habe, denn mein Körper hat einen Weg gefunden, um mit dem Konflikt, mit dem physischen oder psychischen Konflikt umzugehen“ dann würde ich einfach behaupten, dass fast niemand mehr an Krebs sterben würde. Aber wir alle wissen natürlich, wie weit wir von dem Punkt weg sind."
   
*"Die meisten Krebsarten entstehen aber ganz klar auf der psychologischen Ebene durch Konflikte, die aber in der Zelle im Grunde genommen die gleichen Stress-Situationen auslösen. Betrachten wir es rein physiologisch, dann senkt sich die Zellmembran-Spannung, die normal bei 70 bis 100 Millivolt liegt auf einen Wert von mindestens unter 40, wahrscheinlich noch unter 20 Millivolt. Wenn die Zelle einem solchen Stress ausgesetzt ist, und dann passieren bestimmte Prozesse. Die Zelle lässt z.B. keinen Sauerstoff mehr rein, also muss die Krebszelle jetzt alles tun, um zu überleben. Wie überlebt sie? Sie überlebt, indem sie anfängt zu gären. Gären bedeutet im Grunde genommen, die Zelle produziert nur noch zwei ATP-Einheiten (Adenosintriphosphat) Energie, aber ohne Sauerstoff. Das macht aber die Krebszelle so gefährlich weil sie dadurch nicht mehr stirbt, die Krebszelle lebt ewig."
 
*"Die meisten Krebsarten entstehen aber ganz klar auf der psychologischen Ebene durch Konflikte, die aber in der Zelle im Grunde genommen die gleichen Stress-Situationen auslösen. Betrachten wir es rein physiologisch, dann senkt sich die Zellmembran-Spannung, die normal bei 70 bis 100 Millivolt liegt auf einen Wert von mindestens unter 40, wahrscheinlich noch unter 20 Millivolt. Wenn die Zelle einem solchen Stress ausgesetzt ist, und dann passieren bestimmte Prozesse. Die Zelle lässt z.B. keinen Sauerstoff mehr rein, also muss die Krebszelle jetzt alles tun, um zu überleben. Wie überlebt sie? Sie überlebt, indem sie anfängt zu gären. Gären bedeutet im Grunde genommen, die Zelle produziert nur noch zwei ATP-Einheiten (Adenosintriphosphat) Energie, aber ohne Sauerstoff. Das macht aber die Krebszelle so gefährlich weil sie dadurch nicht mehr stirbt, die Krebszelle lebt ewig."
 
*"Die meisten Menschen haben nämlich wochenlang Stress, die werden wochenlang gemobbt und die haben wochenlang einen schwierigen Ehepartner. Und hier setzt die Problematik ein: wenn man bei einem Krebskranken den Adrenalinspiegel im Urin misst, dann stellt sich heraus, dass fast kein Adrenalin im Körper ist. Und wenn ich kein Adrenalin im Körper habe, kommt der große Gegenspieler Insulin. Insulin bringt Zucker in die Zelle rein, Adrenalin bringt den Zucker raus. Jetzt habe ich Stress – physischen oder psychischen Stress – und das heißt, mein Adrenalin ist ziemlich aufgebraucht. Aber das Insulin ist immer noch da. Jetzt bringt das Insulin den Zucker in die Zelle rein. Was macht die Zelle jetzt? Zucker ist eine tödliche Waffe, zuviel Zucker bringt Zellen um, also muss die Zelle diesen Zucker loswerden. Und sie hat im Grunde genommen zwei Möglichkeiten, diesen Zucker loszuwerden. Die allerbeste Chance ist eine Gärung, denn dieser Prozess verbraucht extrem viel Zucker – man denke z.B. an die Herstellung von Sauerkraut oder Alkohol. Die zweite Möglichkeit ist die Zellteilung, denn auch dabei wird viel Zucker verbraucht. Deshalb ist ein Tumor nichts anderes als die logische Folgerung von physischem oder psychischem Stress. Die Stressreduktion steht daher logischerweise immer am Beginn einer Krebstherapie."
 
*"Die meisten Menschen haben nämlich wochenlang Stress, die werden wochenlang gemobbt und die haben wochenlang einen schwierigen Ehepartner. Und hier setzt die Problematik ein: wenn man bei einem Krebskranken den Adrenalinspiegel im Urin misst, dann stellt sich heraus, dass fast kein Adrenalin im Körper ist. Und wenn ich kein Adrenalin im Körper habe, kommt der große Gegenspieler Insulin. Insulin bringt Zucker in die Zelle rein, Adrenalin bringt den Zucker raus. Jetzt habe ich Stress – physischen oder psychischen Stress – und das heißt, mein Adrenalin ist ziemlich aufgebraucht. Aber das Insulin ist immer noch da. Jetzt bringt das Insulin den Zucker in die Zelle rein. Was macht die Zelle jetzt? Zucker ist eine tödliche Waffe, zuviel Zucker bringt Zellen um, also muss die Zelle diesen Zucker loswerden. Und sie hat im Grunde genommen zwei Möglichkeiten, diesen Zucker loszuwerden. Die allerbeste Chance ist eine Gärung, denn dieser Prozess verbraucht extrem viel Zucker – man denke z.B. an die Herstellung von Sauerkraut oder Alkohol. Die zweite Möglichkeit ist die Zellteilung, denn auch dabei wird viel Zucker verbraucht. Deshalb ist ein Tumor nichts anderes als die logische Folgerung von physischem oder psychischem Stress. Die Stressreduktion steht daher logischerweise immer am Beginn einer Krebstherapie."
 
*"[...] nur die Schulmedizin macht einen Denkfehler, indem sie sagt, das Ergebnis eines Krebsprozesses sei die Ursache. In anderen Worten: es sei zuerst die Gen-Änderung da und dann entstünde dadurch ein Tumor und das stimmt einfach nicht. ... Von einem nachweisbaren Standpunkt, von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus ist es relativ einfach zu beweisen, dass Krebs kein Genproblem ist. Und es ist für mich absolut unverständlich, dass diese These immer noch an allen Universitäten gelehrt wird."
 
*"[...] nur die Schulmedizin macht einen Denkfehler, indem sie sagt, das Ergebnis eines Krebsprozesses sei die Ursache. In anderen Worten: es sei zuerst die Gen-Änderung da und dann entstünde dadurch ein Tumor und das stimmt einfach nicht. ... Von einem nachweisbaren Standpunkt, von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus ist es relativ einfach zu beweisen, dass Krebs kein Genproblem ist. Und es ist für mich absolut unverständlich, dass diese These immer noch an allen Universitäten gelehrt wird."
*"Ich persönlich denke, wir müssen in Krebs etwas Dankbares sehen. Für mich lautet der Oberbegriff: „Evolution hat recht!“ Die Evolution hat recht, weil wir alle würden doch heute nicht hier am Tisch sitzen und Spaß in unserem Leben haben, wenn die Evolution nicht so etwas Phantastisches wie unseren Körper und unseren Geist hervorgebracht hätte. Das heißt, die Evolution muss recht haben und ich glaube nicht, dass die Evolution so extreme Fehler macht wie Tumore. Ein Tumor kann kein Fehler sein, denn ein Tumor ist etwas 100%-tig Sinnvolles. Und würden die Menschen, wenn der Arzt sagt: „Sie haben einen Tumor“, würden die alle sagen: „Habe ich ein Glück, das ich einen Tumor habe, denn mein Körper hat einen Weg gefunden, um mit dem Konflikt, mit dem physischen oder psychischen Konflikt umzugehen“ dann würde ich einfach behaupten, dass fast niemand mehr an Krebs sterben würde."
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*"Ich persönlich denke, wir müssen in Krebs etwas Dankbares sehen. Für mich lautet der Oberbegriff: „Evolution hat recht!“ Die Evolution hat recht, weil wir alle würden doch heute nicht hier am Tisch sitzen und Spaß in unserem Leben haben, wenn die Evolution nicht so etwas Phantastisches wie unseren Körper und unseren Geist hervorgebracht hätte. Das heißt, die Evolution muss recht haben und ich glaube nicht, dass die Evolution so extreme Fehler macht wie Tumore. Ein Tumor kann kein Fehler sein, denn ein Tumor ist etwas 100%-tig Sinnvolles. Und würden die Menschen, wenn der Arzt sagt: „Sie haben einen Tumor“, würden die alle sagen: „Habe ich ein Glück, das ich einen Tumor habe, denn mein Körper hat einen Weg gefunden, um mit dem Konflikt, mit dem physischen oder psychischen Konflikt umzugehen“ dann würde ich einfach behaupten, dass fast niemand mehr an Krebs sterben würde. Aber wir alle wissen natürlich, wie weit wir von dem Punkt weg sind."
 
*"Einen Tumor muss man demzufolge zuerst symptomatisch positiv bewerten, weil was würde geschehen, wenn ein Mensch keinen Tumor entwickeln könnte? Wir hätten zuviel Zucker im Körper, wir würden blind werden, Viren würden leichter überleben, unsere ganzen Gefäße – wir würden sterben an der Zuckerkrankheit und zwar lange, lange vorher. Der Körper zeigt uns also über den Tumor: „Du hast hier ein Problem, löse dieses Problem!“ Ob das jetzt physisch oder psychisch oder seelisch begründet ist, das sei dahingestellt, denn es ist die Aufgabe des Therapeuten, das herauszufinden. Aber über einen Tumor sollte jeder dankbar sein, denn der Körper hat einen Weg gefunden, mit einem viel größeren Problem umzugehen."
 
*"Einen Tumor muss man demzufolge zuerst symptomatisch positiv bewerten, weil was würde geschehen, wenn ein Mensch keinen Tumor entwickeln könnte? Wir hätten zuviel Zucker im Körper, wir würden blind werden, Viren würden leichter überleben, unsere ganzen Gefäße – wir würden sterben an der Zuckerkrankheit und zwar lange, lange vorher. Der Körper zeigt uns also über den Tumor: „Du hast hier ein Problem, löse dieses Problem!“ Ob das jetzt physisch oder psychisch oder seelisch begründet ist, das sei dahingestellt, denn es ist die Aufgabe des Therapeuten, das herauszufinden. Aber über einen Tumor sollte jeder dankbar sein, denn der Körper hat einen Weg gefunden, mit einem viel größeren Problem umzugehen."
 
*"[...] am Tumor kann ich messen, wie gut meine Therapie ist. Wenn ich den Tumor herausschneide, hat sich im Körper nichts geändert. Der Patient kann vielleicht besser schlafen, weil er glaubt, dass sein Krebsproblem jetzt gelöst sei. Aber wie wir mittlerweile wissen, ist es logischerweise 100%-tig nicht gelöst. Wenn ich den Tumor drin lasse, hat der Körper eine bessere Entgiftungsmöglichkeit und ich als Therapeut kann überprüfen wie gut meine Therapie wirkt. Der Tumor sollte nur zu Beginn noch weiterwachsen, aber dann sollte er irgendwann aufhören zu wachsen und noch besser wäre es, wenn er nach einem Jahr oder zwei wieder weggeht. Und ich sage bewusst nach einem Jahr oder zwei, weil viele Leute sagen ja, wann greift denn das, was sie da sagen? Dann sage ich immer: ein Jahr oder zwei, dann sind die zuerst mal schockiert. Dann frage ich immer: welche Probleme macht denn der Tumor: spüren sie ihn, drückt er, sieht er unschön aus? Nein – Tumore machen doch meistens überhaupt keine Probleme. Bei den wenigsten Menschen macht der Schmerzen, die meisten sehen ihn nicht einmal und ganz viele spüren ihn auch noch nicht mal, höchstens so ganz leicht, aber nicht im Sinne von Spüren, dass es ein Problem darstellt. Deshalb sage ich immer: „Lassen sie ihn drin, wenn sie gesund werden, geht doch der Tumor mit. Die Gesundheit wird automatisch dafür sorgen, dass der Tumor weggeht“."
 
*"[...] am Tumor kann ich messen, wie gut meine Therapie ist. Wenn ich den Tumor herausschneide, hat sich im Körper nichts geändert. Der Patient kann vielleicht besser schlafen, weil er glaubt, dass sein Krebsproblem jetzt gelöst sei. Aber wie wir mittlerweile wissen, ist es logischerweise 100%-tig nicht gelöst. Wenn ich den Tumor drin lasse, hat der Körper eine bessere Entgiftungsmöglichkeit und ich als Therapeut kann überprüfen wie gut meine Therapie wirkt. Der Tumor sollte nur zu Beginn noch weiterwachsen, aber dann sollte er irgendwann aufhören zu wachsen und noch besser wäre es, wenn er nach einem Jahr oder zwei wieder weggeht. Und ich sage bewusst nach einem Jahr oder zwei, weil viele Leute sagen ja, wann greift denn das, was sie da sagen? Dann sage ich immer: ein Jahr oder zwei, dann sind die zuerst mal schockiert. Dann frage ich immer: welche Probleme macht denn der Tumor: spüren sie ihn, drückt er, sieht er unschön aus? Nein – Tumore machen doch meistens überhaupt keine Probleme. Bei den wenigsten Menschen macht der Schmerzen, die meisten sehen ihn nicht einmal und ganz viele spüren ihn auch noch nicht mal, höchstens so ganz leicht, aber nicht im Sinne von Spüren, dass es ein Problem darstellt. Deshalb sage ich immer: „Lassen sie ihn drin, wenn sie gesund werden, geht doch der Tumor mit. Die Gesundheit wird automatisch dafür sorgen, dass der Tumor weggeht“."
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