Änderungen

266 Bytes hinzugefügt ,  21:55, 10. Jul. 2011
Zeile 29: Zeile 29:  
Bei den gemeinten auslösenden Traumata muss es sich laut Kuklinski nicht um schwere Stürze oder Unfälle handeln, die die Halswirbelsäule betreffen. Vielmehr soll es sich dabei auch um auch völlig unbemerkt ablaufende "Genick-Probleme" handeln, die die genannten Erkrankungen auslösten. Beispielsweise könne dies ein Kopfballereignis, oder harmloser Sturz eines Kindes vom Klettergerüst handeln. Noch diffuser zählt Kuklinski aber auch ganz allgemein Narkosen und so genannte "unnatürliche Geburten" zu den "Traumata".<ref>http://www.dr-kuklinski.info/publikationen/mitochondriale-cytopathien.pdf</ref> Nach sehr langer Latenzzeit würden sich erst Folgen zeigen können, was von Ärzten dann nicht mehr mit dem angeblich auslösenden Ereignis in kausalen Zusammenhang gebracht werde.
 
Bei den gemeinten auslösenden Traumata muss es sich laut Kuklinski nicht um schwere Stürze oder Unfälle handeln, die die Halswirbelsäule betreffen. Vielmehr soll es sich dabei auch um auch völlig unbemerkt ablaufende "Genick-Probleme" handeln, die die genannten Erkrankungen auslösten. Beispielsweise könne dies ein Kopfballereignis, oder harmloser Sturz eines Kindes vom Klettergerüst handeln. Noch diffuser zählt Kuklinski aber auch ganz allgemein Narkosen und so genannte "unnatürliche Geburten" zu den "Traumata".<ref>http://www.dr-kuklinski.info/publikationen/mitochondriale-cytopathien.pdf</ref> Nach sehr langer Latenzzeit würden sich erst Folgen zeigen können, was von Ärzten dann nicht mehr mit dem angeblich auslösenden Ereignis in kausalen Zusammenhang gebracht werde.
   −
Kleinste Verletzungen würden Verlegungen von Blutgefäßen oder Nerven zur Folge haben. Die Schädigungen würden zu "negativen Impulsen" führen, die langfristig zu den angesprochenen chronischen Krankheiten führen sollen. Eine der Folge seien [[Mitochondrienmedizin|"Mitochondropathien"]] (Erkrankungen der Mitochondrien).  
+
Zur angenommenen Pathophysilogie der Krankheitslehre nach Kuklinski: kleinste Verletzungen würden Verlegungen von Blutgefäßen oder Nerven zur Folge haben. Eine Beeinträchtigung der Durchblutung des Kopfes könne zu zeitweiliger Bewusstlosigkeit führen, die wiederum zu einem oxidativem Stress durch Freisetzung von Sauerstoffradikalen führten. Die Schädigungen würden auch zu "negativen Impulsen" führen, die langfristig zu den angesprochenen chronischen Krankheiten führen sollen. Eine der Folge seien [[Mitochondrienmedizin|"Mitochondropathien"]] (Erkrankungen der Mitochondrien).  
    
Hinderlich sei aus der Sicht von Kuklinski der Umstand, dass Berufskollegen nicht auf die vermuteten Genickprobleme eingingen, sondern psychosomatische Ursachen diagnostizieren würden. Weiterhin würden Kollegen fälschlich behaupten, dass Schädigungen der Halswirbelsäule mit der Zeit ausheilten.
 
Hinderlich sei aus der Sicht von Kuklinski der Umstand, dass Berufskollegen nicht auf die vermuteten Genickprobleme eingingen, sondern psychosomatische Ursachen diagnostizieren würden. Weiterhin würden Kollegen fälschlich behaupten, dass Schädigungen der Halswirbelsäule mit der Zeit ausheilten.
18.323

Bearbeitungen