Änderungen

92 Bytes hinzugefügt ,  21:51, 10. Jul. 2011
Zeile 23: Zeile 23:  
Spätfolgen der "Schwachstelle Genick" seien - quasi unabhängig von physiologischen Alterungsprozessen - Netzhautschäden, Erblindung, wachsende Schwerhörigkeit und ein "vorzeitiger Abbau der Gehirnmasse" bis hin zur Demenz.
 
Spätfolgen der "Schwachstelle Genick" seien - quasi unabhängig von physiologischen Alterungsprozessen - Netzhautschäden, Erblindung, wachsende Schwerhörigkeit und ein "vorzeitiger Abbau der Gehirnmasse" bis hin zur Demenz.
   −
Prinzipiell sei bei allen chronischen Beschwerden an die "Schwachstelle Genick" zu denken und die Folgen würden prinzipiell alle Organe betreffen können.  
+
Prinzipiell sei bei allen chronischen Beschwerden an die "Schwachstelle Genick" zu denken und die Folgen würden prinzipiell alle Organe betreffen können. Ein ähnliches Konzeot ist das ebenfalls nicht wissenschaftlich anerkannte [[KISS-Syndrom]].
    
Mitochondriale Cytopathien nach Kuklinski (nicht zu verwechseln mit Störungen der Mitochondrienfunktion wie sie aus der wissenschaftlichen evidenzbasierten Medizin bekannt sind) würden sich als verschiedenartigste Erkrankungen und Störungen zeigen. Dazu zählt Kuklinski beispielsweise das Parkinson Syndrom, Depression, Allergien, die Aufmerksamkeitssstörung ADHS, CFS, ALS, Diabetes Typ II, Psoriasis, "Neurodermitis" oder Glaukom.  
 
Mitochondriale Cytopathien nach Kuklinski (nicht zu verwechseln mit Störungen der Mitochondrienfunktion wie sie aus der wissenschaftlichen evidenzbasierten Medizin bekannt sind) würden sich als verschiedenartigste Erkrankungen und Störungen zeigen. Dazu zählt Kuklinski beispielsweise das Parkinson Syndrom, Depression, Allergien, die Aufmerksamkeitssstörung ADHS, CFS, ALS, Diabetes Typ II, Psoriasis, "Neurodermitis" oder Glaukom.  
18.323

Bearbeitungen