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Mitochondriale Cytopathien nach Kuklinski (nicht zu verwechseln mit Störungen der Mitochondrienfunktion wie sie aus der wissenschaftlichen evidenzbasierten Medizin bekannt sind) würden sich als verschiedenartigste Erkrankungen und Störungen zeigen. Dazu zählt Kuklinski beispielsweise das Parkinson Syndrom, Depression, Allergien, die Aufmerksamkeitssstörung ADHS, CFS, ALS, Diabetes Typ II, Psoriasis, "Neurodermitis" oder Glaukom.  
 
Mitochondriale Cytopathien nach Kuklinski (nicht zu verwechseln mit Störungen der Mitochondrienfunktion wie sie aus der wissenschaftlichen evidenzbasierten Medizin bekannt sind) würden sich als verschiedenartigste Erkrankungen und Störungen zeigen. Dazu zählt Kuklinski beispielsweise das Parkinson Syndrom, Depression, Allergien, die Aufmerksamkeitssstörung ADHS, CFS, ALS, Diabetes Typ II, Psoriasis, "Neurodermitis" oder Glaukom.  
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Bei den gemeinten auslösenden Traumata muss es sich laut Kuklinski nicht um schwere Stürze oder Unfälle handeln, die die Halswirbelsäule betreffen. Vielmehr soll es sich dabei auch um auch völlig unbemerkt ablaufende "Genick-Probleme" handeln, die die genannten Erkrankungen auslösten. Beispielsweise könne dies ein Kopfballereignis, oder harmloser Sturz eines Kindes vom Klettergerüst handeln. Noch diffuser zählt Kuklinski aber auch ganz allgemein Narkosen und so genannte "unnatürliche Geburten" zu den "Traumata".<ref>http://www.dr-kuklinski.info/publikationen/mitochondriale-cytopathien.pdf</ref> Nach sehr langer Latenzzeit würden sich erst Folgen zeigen können, was von Ärzten dann nicht mehr mit dem angeblich auslösenden Ereignis in kausalen Zusammenhang gebracht werde.
 
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Bei den gemeinten auslösenden Traumata muss es sich laut Kuklinski nicht um schwere Stürze oder Unfälle handeln, die die Halswirbelsäule betreffen. Vielmehr soll es sich dabei auch um auch völlig unbemerkt ablaufende "Genick-Probleme" handeln, die die genannten Erkrankungen auslösten. Beispielsweise könne dies ein Kopfballereignis, oder harmloser Sturz eines Kindes vom Klettergerüst handeln. Nach sehr langer Latenzzeit würden sich erst Folgen zeigen können, was von Ärzten dann nicht mehr mit dem angeblich auslösenden Ereignis in kausalen Zusammenhang gebracht werde.
      
Kleinste Verletzungen würden Verlegungen von Blutgefäßen oder Nerven zur Folge haben. Die Schädigungen würden zu "negativen Impulsen" führen, die langfristig zu den angesprochenen chronischen Krankheiten führen sollen. Eine der Folge seien [[Mitochondrienmedizin|"Mitochondropathien"]] (Erkrankungen der Mitochondrien).  
 
Kleinste Verletzungen würden Verlegungen von Blutgefäßen oder Nerven zur Folge haben. Die Schädigungen würden zu "negativen Impulsen" führen, die langfristig zu den angesprochenen chronischen Krankheiten führen sollen. Eine der Folge seien [[Mitochondrienmedizin|"Mitochondropathien"]] (Erkrankungen der Mitochondrien).  
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