Der Kern der Erfindung bezieht sich auf eine angeblich realisierbare Teil-Elektrolyse von Wasser durch elektrische Energie mit Bildung von atomarem Wasserstoff unter hohen Temperaturen, der sich jedoch innerhalb kurzer Zeit wieder zum bekannten Wasserstoffmolekül rekombiniert. Dabei komme es zu einer sehr großen Wärmefreisetzung, die prinzipiell genutzt werden könne, um wiederum die Energie zur Elektrolyse zur Verfügung zu stellen. Somit liesse sich das Perpetuum Mobile realisieren. Die behauptete Energieausbeute soll dabei steigen, wenn die Heizleistung nicht als Gleichstrom zugeführt werde, sondern in Form von Stromimpulsen. Die behaupteten Effekte zur Nutzung der Wasserstoffbindungsenergie führt Erfinder und Physiklaie Moller auf den Einsatz gepulster Gleichströme zurück. Bei der Wahl bestimmter Frequenzen ergäben sich demnach Resonanzen, die zu einer "Aufbrechung" von Molekülbindungen (gemeint ist das Wasserstoffmolekül H2) und einer nachgeschalteten „Neuformierung“ führen solle, die wiederum eine „auskoppelbaren Zusatzenergie“ ergebe. | Der Kern der Erfindung bezieht sich auf eine angeblich realisierbare Teil-Elektrolyse von Wasser durch elektrische Energie mit Bildung von atomarem Wasserstoff unter hohen Temperaturen, der sich jedoch innerhalb kurzer Zeit wieder zum bekannten Wasserstoffmolekül rekombiniert. Dabei komme es zu einer sehr großen Wärmefreisetzung, die prinzipiell genutzt werden könne, um wiederum die Energie zur Elektrolyse zur Verfügung zu stellen. Somit liesse sich das Perpetuum Mobile realisieren. Die behauptete Energieausbeute soll dabei steigen, wenn die Heizleistung nicht als Gleichstrom zugeführt werde, sondern in Form von Stromimpulsen. Die behaupteten Effekte zur Nutzung der Wasserstoffbindungsenergie führt Erfinder und Physiklaie Moller auf den Einsatz gepulster Gleichströme zurück. Bei der Wahl bestimmter Frequenzen ergäben sich demnach Resonanzen, die zu einer "Aufbrechung" von Molekülbindungen (gemeint ist das Wasserstoffmolekül H2) und einer nachgeschalteten „Neuformierung“ führen solle, die wiederum eine „auskoppelbaren Zusatzenergie“ ergebe. |