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Erfinder Andrea Rossi will insgesamt 500.000 Euro für Versuche mit über 1.000 E-cat-Reaktoren ausgegeben haben, unter anderen aus dem Verkauf seiner vormaligen Firma Petroldragon, die ihm Einnahmen in Höhe von einer Million Euro eingebracht haben soll. Am 18. April 2011 erklärte Rossi in einem Interview im italienischen Fernsehen, dass er bislang von keinem Kunden Vorauszahlungen oder Zahlungen erhalten habe. Er wolle erst Lizenzgebühren oder Einnahmen erzielen, wenn der Verkauf beginne. Im Mai 2011 wurde jedoch bekannt, dass er bereits im März 2011 einen Vertrag mit der Firma AmpEnergo geschlossen hatte und Zahlungen erfolgt waren.  
 
Erfinder Andrea Rossi will insgesamt 500.000 Euro für Versuche mit über 1.000 E-cat-Reaktoren ausgegeben haben, unter anderen aus dem Verkauf seiner vormaligen Firma Petroldragon, die ihm Einnahmen in Höhe von einer Million Euro eingebracht haben soll. Am 18. April 2011 erklärte Rossi in einem Interview im italienischen Fernsehen, dass er bislang von keinem Kunden Vorauszahlungen oder Zahlungen erhalten habe. Er wolle erst Lizenzgebühren oder Einnahmen erzielen, wenn der Verkauf beginne. Im Mai 2011 wurde jedoch bekannt, dass er bereits im März 2011 einen Vertrag mit der Firma AmpEnergo geschlossen hatte und Zahlungen erfolgt waren.  
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Mit der Universität Bologna hat Rossi angeblich eine Zusammenarbeit vereinbart. Demnach habe die Fakultät für Physik der Universität Bologna 500.000&nbsp;Euro von Rossi erhalten, um ihn bei der Entwicklung zu unterstützen. Nach anderen Angaben sei es sogar 1&nbsp;Million Euro. Leiter dieser Tätigkeiten ist der Physiker Giuseppe Levi.<ref>''[...] Rossi is now paying the remaining 500,000&nbsp;Euros to the Physics Department of Bologna University, following a new agreement under which the university will help Rossi with the continued development of the reactor and studies of its physical phenomena.<br>According to the agreement, the work is led by the physicist Giuseppe Levi, who was the main observer when the "energy catalyzer" was demonstrated to invited scientists and media in Bologna in January 2011. Giuseppe Levi also carried out a longer test of the reactor in February, lasting 18&nbsp;hours.''</ref> Einen Teil der zukünftigen Erlöse will Rossi für krebskranke Kinder spenden:
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Mit der Universität Bologna hat Rossi angeblich eine Zusammenarbeit vereinbart, die jedoch bis Juni 2011 noch nicht unterschrieben wurde. Demnach habe die Fakultät für Physik der Universität Bologna 500.000&nbsp;Euro von Rossi erhalten, um ihn bei der Entwicklung zu unterstützen. Nach anderen Angaben sei es sogar 1&nbsp;Million Euro. Die Forschergruppe soll aus folgenden Personen bestehen:
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Ennio Bonetti, Enrico Campari, Loris Ferrari, Giuseppe Levi und Mauro Villa. Leiter dieser Tätigkeiten soll Physiker Giuseppe Levi sein.<ref>''[...] Rossi is now paying the remaining 500,000&nbsp;Euros to the Physics Department of Bologna University, following a new agreement under which the university will help Rossi with the continued development of the reactor and studies of its physical phenomena.<br>According to the agreement, the work is led by the physicist Giuseppe Levi, who was the main observer when the "energy catalyzer" was demonstrated to invited scientists and media in Bologna in January 2011. Giuseppe Levi also carried out a longer test of the reactor in February, lasting 18&nbsp;hours.''</ref>  
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Einen Teil der zukünftigen Erlöse will Rossi für krebskranke Kinder spenden:
    
:''The 500,000&nbsp;Euros I am paying to the University of Bologna is my last money, but when I deliver the one-megawatt plant to Defkalion I get cash back. From then on, 50% will be used for expansion and 50% to treat children with cancer. I will personally look for the children whose families cannot afford their care [...]''<ref>http://www.nyteknik.se/nyheter/energi_miljo/energi/article3122915.ece</ref>
 
:''The 500,000&nbsp;Euros I am paying to the University of Bologna is my last money, but when I deliver the one-megawatt plant to Defkalion I get cash back. From then on, 50% will be used for expansion and 50% to treat children with cancer. I will personally look for the children whose families cannot afford their care [...]''<ref>http://www.nyteknik.se/nyheter/energi_miljo/energi/article3122915.ece</ref>
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