Tatsächlich handelt es sich um eine Spektralanalyse von EEG-Signalen im Frequenzbereich bis etwa 30 Hz, die in der Forschung bei EEG-Signalen seit langem angewendet wird und auch in vielen kommerziellen EEG-Geräten implementiert ist. Dargestellt werden zwei Spektren nebeneinander, die Haffelder der linken und der rechten Gehirnhälfte zuordnet. In Folge nacheinander gemessene EEG-Spektren werden übereinander angezeigt, was in der technischen Spektralanalyse als Wasserfall-Darstellung bekannt ist. Daraus glaubt Haffelder weitreichende Diagnosen ableiten zu können, vor allem könnten "Lernprobleme und andere Beeinträchtigungen von Gehirnleistungen wie Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Gedächtnisprobleme etc. diagnostiziert werden." | Tatsächlich handelt es sich um eine Spektralanalyse von EEG-Signalen im Frequenzbereich bis etwa 30 Hz, die in der Forschung bei EEG-Signalen seit langem angewendet wird und auch in vielen kommerziellen EEG-Geräten implementiert ist. Dargestellt werden zwei Spektren nebeneinander, die Haffelder der linken und der rechten Gehirnhälfte zuordnet. In Folge nacheinander gemessene EEG-Spektren werden übereinander angezeigt, was in der technischen Spektralanalyse als Wasserfall-Darstellung bekannt ist. Daraus glaubt Haffelder weitreichende Diagnosen ableiten zu können, vor allem könnten "Lernprobleme und andere Beeinträchtigungen von Gehirnleistungen wie Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Gedächtnisprobleme etc. diagnostiziert werden." |