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Im Juli 2008 sei Marsson laut "Augsburger Allgemeinen" von der Lechhauser Polizei kontrolliert worden und er habe bei dieser Gelegenheit seinen Fantasiepass vorgelegt und habe die Polizisten bei dieser Gelegenheit als "Kinderschänder" beschimpft. Später habe er einen regulären Personalausweis vorgezeigt, der jedoch offenbar nicht sein eigener gewesen sei. Im November 2009 kam es zu einem Prozess vor dem Amtsgericht Augsburg wegen Beledigung, und ein unbekannter Zuhörer filmte dabei heimlich mit einer Kamera die Richterin und stellte das Video mit beleidigenden Kommentaren ins Internet. Nach Marssons eigenen Angaben sei er zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt worden, weil er Polizisten mit den Worten ''Bullen sind Kinderschänder'' tituliert ghabe. Offenbar bezieht sich diese Angabe auf die Verurteilung in diesem Falle.  
 
Im Juli 2008 sei Marsson laut "Augsburger Allgemeinen" von der Lechhauser Polizei kontrolliert worden und er habe bei dieser Gelegenheit seinen Fantasiepass vorgelegt und habe die Polizisten bei dieser Gelegenheit als "Kinderschänder" beschimpft. Später habe er einen regulären Personalausweis vorgezeigt, der jedoch offenbar nicht sein eigener gewesen sei. Im November 2009 kam es zu einem Prozess vor dem Amtsgericht Augsburg wegen Beledigung, und ein unbekannter Zuhörer filmte dabei heimlich mit einer Kamera die Richterin und stellte das Video mit beleidigenden Kommentaren ins Internet. Nach Marssons eigenen Angaben sei er zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt worden, weil er Polizisten mit den Worten ''Bullen sind Kinderschänder'' tituliert ghabe. Offenbar bezieht sich diese Angabe auf die Verurteilung in diesem Falle.  
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Beim Prozess wegen Betruges am 5. März 2011 habe sich einer seiner Freunde (ein 37-Jähriger aus Rosenheim ) vor Gericht als Angeklagter gleichen Namens wie Marsson ausgegeben, was von einem Zeugen bemerkt wurde. Daraufhin wurde der anwesende Beschuldigte noch im Gerichtssaal festgenommen und Haftbefehl gegen Marsson, der sich in einem Wohnmobil nahe des Gerichts aufhielt, und eine weitere 44-jährige Person erlassen. Der Vorwurf lautet auf versuchte Strafvereitelung, Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen und mittelbare Falschbeurkundung.
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Beim Prozess wegen Betruges am 5. März 2011 habe sich einer seiner Freunde (ein 37-Jähriger aus Rosenheim ) vor Gericht als Angeklagter gleichen Namens wie Marsson ausgegeben, was von einem Zeugen bemerkt wurde. Daraufhin wurde der anwesende Beschuldigte noch im Gerichtssaal festgenommen und Haftbefehl gegen Marsson, der sich in einem Wohnmobil nahe des Gerichts aufhielt, und eine weitere 44-jährige Person erlassen. Marsson sitzt die Untersuchungshaft in der Haftanstalt Stadelheim ab. Der Vorwurf lautet auf versuchte Strafvereitelung, Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen und mittelbare Falschbeurkundung.
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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