Es ist nicht nur statistisch (fast) unmöglich, dass in einer "verbrauchten" Probe sich nach einer angeblichen Fusionsreaktion mit Kupfer als Fusionsprodukt das gleiche Isotopenverhältnis wie in der Natur wiederfindet. Auch folgende Überlegung führt zu unüberwindbaren Hindernissen hier an Hand der Probenanalyse an eine Fusion zu denken:<br>Die stabilen Kupferisotope 63Cu und 65Cu könnten sich theoretisch aus einer Fusion von Wasserstof und den Nickelisotopen 62Ni und 64Ni ergeben haben (jeweils ein Proton hinzuzählen). In der unverbrauchten Nickelprobe ist nach Angaben des untersuchenden schwedischen Instituts die Summe dieser beiden stabilen Nickelisotope aber lediglich 4,5% der Probe. Angenommen sämtliche Nickel 62 und 64 Atome wären mit jeweils einem Proton (Wasserstoffatomkern) fusioniert (was kaum anzunehmen ist), dann könnte das sich daraus bildende Kupfer nicht 10% der Gesamtmasse ausmachen. Auch eine alternativ mögliche Reaktionskette mit instabilen Kernen ist auf Grund der gemessenen Isotopenverhältnisse und der Abwesenheit von Strahlung unmöglich: denkbar wäre als Ausgangsisotop Nickel 58, das zu Kupfer 59 würde und zu Nickel 59 zerfällt. Dieses würde Kupfer 60 bilden was zu Nickel 60 zerfällt und zu Kupfer 61 fusioniere, und zu Nickel 61 zerfällt um zu Kupfer 62 zu fusionieren um dann zu Nickel 62 zu zerfallen. Dieses könnte endlich das stabile Kupfer 63 bilden. Aber dann müsste das entstandene Kupferisotopenverhältnis ganz anders aussehen als aus der Messung ersichtlich ist. | Es ist nicht nur statistisch (fast) unmöglich, dass in einer "verbrauchten" Probe sich nach einer angeblichen Fusionsreaktion mit Kupfer als Fusionsprodukt das gleiche Isotopenverhältnis wie in der Natur wiederfindet. Auch folgende Überlegung führt zu unüberwindbaren Hindernissen hier an Hand der Probenanalyse an eine Fusion zu denken:<br>Die stabilen Kupferisotope 63Cu und 65Cu könnten sich theoretisch aus einer Fusion von Wasserstof und den Nickelisotopen 62Ni und 64Ni ergeben haben (jeweils ein Proton hinzuzählen). In der unverbrauchten Nickelprobe ist nach Angaben des untersuchenden schwedischen Instituts die Summe dieser beiden stabilen Nickelisotope aber lediglich 4,5% der Probe. Angenommen sämtliche Nickel 62 und 64 Atome wären mit jeweils einem Proton (Wasserstoffatomkern) fusioniert (was kaum anzunehmen ist), dann könnte das sich daraus bildende Kupfer nicht 10% der Gesamtmasse ausmachen. Auch eine alternativ mögliche Reaktionskette mit instabilen Kernen ist auf Grund der gemessenen Isotopenverhältnisse und der Abwesenheit von Strahlung unmöglich: denkbar wäre als Ausgangsisotop Nickel 58, das zu Kupfer 59 würde und zu Nickel 59 zerfällt. Dieses würde Kupfer 60 bilden was zu Nickel 60 zerfällt und zu Kupfer 61 fusioniere, und zu Nickel 61 zerfällt um zu Kupfer 62 zu fusionieren um dann zu Nickel 62 zu zerfallen. Dieses könnte endlich das stabile Kupfer 63 bilden. Aber dann müsste das entstandene Kupferisotopenverhältnis ganz anders aussehen als aus der Messung ersichtlich ist. |