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Eine weitere Kooperation ging er mit dem verstorbenen Erfinder Frank Stelzer ein, der einen bereits Jahrzehnte zuvor erfundenen Freikolbenmotor versuchte zu optimieren, aber wirtschaftlich scheiterte und Anleger nicht auszahlen konnte. Hensley-Piroth finanzierte eine Werkstatt in Frankfurt und machte PR für das Konzept und verkaufte Stelzer-Aktien. Von dem eingenommenen Geld soll hauptsächlich die Aktienverkäufergruppe profitiert haben, während die Produktion nicht in Gang kam. Stelzer und Piroth wurden desshalb wegen Betruges angeklagt.
 
Eine weitere Kooperation ging er mit dem verstorbenen Erfinder Frank Stelzer ein, der einen bereits Jahrzehnte zuvor erfundenen Freikolbenmotor versuchte zu optimieren, aber wirtschaftlich scheiterte und Anleger nicht auszahlen konnte. Hensley-Piroth finanzierte eine Werkstatt in Frankfurt und machte PR für das Konzept und verkaufte Stelzer-Aktien. Von dem eingenommenen Geld soll hauptsächlich die Aktienverkäufergruppe profitiert haben, während die Produktion nicht in Gang kam. Stelzer und Piroth wurden desshalb wegen Betruges angeklagt.
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==Artikel==
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*Der Spiegel, 198 "Guck mal haste wieder Geld verdient", Spiegel Report über Anlagenbetrug
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*Der Spiegel (1996) "Millionen im Kleidersack"
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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