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Es gab Versuche, den kinesiologischen Muskeltest mit technischen Methoden vorzunehmen. Einige Beispiele:
 
Es gab Versuche, den kinesiologischen Muskeltest mit technischen Methoden vorzunehmen. Einige Beispiele:
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* [[KiMeter]]. Mit diesem Gerät kann man laut Hersteller einen kinesiologischen Muskeltest ohne Hilfe durch eine zweite Person bewerkstelligen. Dazu muss man mit dem Daumen mehrmals auf einen im Gerät eingebauten Kraftsensor drücken. Das KiMeter wird in Deutschland für etwa 170 Euro verkauft.
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* [[KiMeter]]. Mit diesem Gerät kann man laut Hersteller einen kinesiologischen Muskeltest ohne die Hilfe einer zweiten Person bewerkstelligen. Dazu muss man mit dem Daumen mehrmals auf einen im Gerät eingebauten Kraftsensor drücken. Das KiMeter wird in Deutschland für etwa 170 Euro verkauft.
    
* Myostatiktest. Bei dieser von der Wiener Ärztin Maria Lack und dem Ingenieur Horst Konzelmann (Firma profi-systems, 72189 Vöhringen) im Zusammenhang mit dem [[Bi-Digitaler O-Ring Test|Bi-Digitalen O-Ring Test]] vorgestellten Methode wird die Fingerkraft und die Reaktionszeit gemessen. Der Patient muss dazu zwei zangenartige Hebel mit den Fingern zusammendrücken.<ref>DE 3844523 C2: Gerät zum Erfassen von Unterschieden in der Leistungsfähigkeit der menschlichen Muskulatur. Anmeldetag: 12.12.1988. Patenterteilung: 04.06.1992. Inhaber/Erfinder: Horst Konzelmann</ref> Die Methode soll eine Objektivierung der Ergebnisse bewirken. Dennoch werden zahlreiche Faktoren genannt, die das Resultat beeinflussen können, z.B. Müdigkeit, Flüssigkeitsmangel, Narben, Brillen, die Temperatur von Getränken, "Stühle, bei denen das Metall die Körpermitte kreuzt" und Schuhe mit hohen Absätzen.  
 
* Myostatiktest. Bei dieser von der Wiener Ärztin Maria Lack und dem Ingenieur Horst Konzelmann (Firma profi-systems, 72189 Vöhringen) im Zusammenhang mit dem [[Bi-Digitaler O-Ring Test|Bi-Digitalen O-Ring Test]] vorgestellten Methode wird die Fingerkraft und die Reaktionszeit gemessen. Der Patient muss dazu zwei zangenartige Hebel mit den Fingern zusammendrücken.<ref>DE 3844523 C2: Gerät zum Erfassen von Unterschieden in der Leistungsfähigkeit der menschlichen Muskulatur. Anmeldetag: 12.12.1988. Patenterteilung: 04.06.1992. Inhaber/Erfinder: Horst Konzelmann</ref> Die Methode soll eine Objektivierung der Ergebnisse bewirken. Dennoch werden zahlreiche Faktoren genannt, die das Resultat beeinflussen können, z.B. Müdigkeit, Flüssigkeitsmangel, Narben, Brillen, die Temperatur von Getränken, "Stühle, bei denen das Metall die Körpermitte kreuzt" und Schuhe mit hohen Absätzen.  
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