| Um einen wissenschaftlichen Anstrich der GeoWave-Welle bemüht sich vor allem der Salzburger Biologe [[Gerhard W. Hacker]]. Hacker betreibt in Hallein (bei Salzburg) ein privates "Institut für Grenzfragen des Lebens." (Hacker AG)<ref>Institut für Grenzfragen des Lebens Dr. Hacker KG, Lacknerweg 5, A-5400 Hallein bei Salzburg, Austria</ref> Die Adresse des Instituts stimmt mit der einer "Geowave-Research Forschung und Handel GmbH" überein, welche die Geowave-Produkte vertreibt. | | Um einen wissenschaftlichen Anstrich der GeoWave-Welle bemüht sich vor allem der Salzburger Biologe [[Gerhard W. Hacker]]. Hacker betreibt in Hallein (bei Salzburg) ein privates "Institut für Grenzfragen des Lebens." (Hacker AG)<ref>Institut für Grenzfragen des Lebens Dr. Hacker KG, Lacknerweg 5, A-5400 Hallein bei Salzburg, Austria</ref> Die Adresse des Instituts stimmt mit der einer "Geowave-Research Forschung und Handel GmbH" überein, welche die Geowave-Produkte vertreibt. |
− | Im November 2009 warnte die Österreichische Arbeiterkammer (AK) in Niederösterreich vor den unseriösen Geschäftsmethoden des ''Energiezentrums Goldburg'', das GeoWave-Wellen an Privathaushalte verkauft. Die AK weist darauf hin, dass bei einer Überprüfung der Welle an der Technischen Universität Graz keinerlei Wirkung festgestellt werden konnte.<ref>[http://help.orf.at/?story=9602 Neues "Wundermittel" gegen Elektrosmog.] ORF, 12.11.2009</ref> Die Firma GeoWave gibt an, dass ihr die Goldburg-Produkte nicht bekannt seien, deutet aber an, dass der Erfinder und Rechte-Inhaber der GeoWave-Welle Adolf Wiebecke damit zu tun habe.<ref>[http://www.geowave.at/download/GeoWave%20News_3_02-2010.pdf Geowave News, Ausgabe 3 / Februar 2010]: ''"Es ist noch anzumerken, dass sich Herr Adolf Wiebecke, der Finder der GeoWave®-Welle, als Gesellschafter der GEOWAVE-RESEARCH GmbH Ende 2008 zurückgezogen hat. Er fungiert für die GEOWAVE-RESEARCH GmbH zur Zeit nur als Lizenzgeber."''</ref> Tatsächlich beruft sich das Energiezentrum Goldburg<ref>Energiezentrum GOLDBURG Austria, HESA GmbH, Mayrwiesstraße 20, A-5300 Hallwang. Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter: Herbert Salchert</ref> auf Wiebecke. | + | Im November 2009 warnte die Österreichische Arbeiterkammer (AK) in Niederösterreich vor den unseriösen Geschäftsmethoden der Firma ''Energiezentrums Goldburg'' aus Hallwang<ref>Energiezentrum GOLDBURG Austria, HESA GmbH, Mayrwiesstraße 20, A-5300 Hallwang</ref>, das GeoWave-Wellen an Privathaushalte verkauft. Die AK weist darauf hin, dass bei einer Überprüfung der Welle an der Technischen Universität Graz keinerlei Wirkung festgestellt werden konnte.<ref>[http://help.orf.at/?story=9602 Neues "Wundermittel" gegen Elektrosmog.] ORF, 12.11.2009</ref> Die Firma GeoWave gibt an, dass ihr die Goldburg-Produkte nicht bekannt seien, deutet aber an, dass der Erfinder und Rechte-Inhaber der GeoWave-Welle Adolf Wiebecke damit zu tun habe.<ref>[http://www.geowave.at/download/GeoWave%20News_3_02-2010.pdf Geowave News, Ausgabe 3 / Februar 2010]: ''"Es ist noch anzumerken, dass sich Herr Adolf Wiebecke, der Finder der GeoWave®-Welle, als Gesellschafter der GEOWAVE-RESEARCH GmbH Ende 2008 zurückgezogen hat. Er fungiert für die GEOWAVE-RESEARCH GmbH zur Zeit nur als Lizenzgeber."''</ref> Tatsächlich beruft sich das Energiezentrum Goldburg<ref>Energiezentrum GOLDBURG Austria, HESA GmbH, Mayrwiesstraße 20, A-5300 Hallwang. Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter: Herbert Salchert</ref> auf Wiebecke. |