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:''..Wir haben nach langer Zeit ein neues Verfahren entwickelt, mit dem es möglich ist, Elektrolyse mit relativ geringer Eingangsleistung in eine extrem hohe Ausgangsleistung zu verwandeln! In ersten Tests gelang es bei einer Eingangsleistung von 100 Watt eine Ausgangsleistung von 2,5 m³ Wasserstoffgas (ca. 22 KW Brennwert)  in 30 Minuten zu erzeugen. Mittlerweile sind diese Werte noch mal deutlich verbessert worden!!!''
 
:''..Wir haben nach langer Zeit ein neues Verfahren entwickelt, mit dem es möglich ist, Elektrolyse mit relativ geringer Eingangsleistung in eine extrem hohe Ausgangsleistung zu verwandeln! In ersten Tests gelang es bei einer Eingangsleistung von 100 Watt eine Ausgangsleistung von 2,5 m³ Wasserstoffgas (ca. 22 KW Brennwert)  in 30 Minuten zu erzeugen. Mittlerweile sind diese Werte noch mal deutlich verbessert worden!!!''
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Demnach werden also nach CWE-Angaben mit 0,1 kWh elektrischer Energie 5 m³ Wasserstoffgas erzeugt. Moderne Elektrolysverfahren (Stand der Technik) benötigen zur Herstellung von 1 m³ Wasserstoff jedoch eine Stromenergie von 4,3–4,9 kWh. Die Firma CWE behauptet also die Ausbeute der Elektrolyse um den Faktor 215 verbessert zu haben. Die Angabe "22 kW Brennwert" ist zudem unsinnig, da dafür korrekterweise die Einheit J oder kWh verwendet wird. 1 Kubikmeter Wasserstoffgas hat einen tatsächlichen Brennwert von 11,7 MJ oder 3,2 kWh (1 Kg 33,3 kWh)<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Heizwert</ref>. Die mit 0,1 kWh zugeführter Energie erzeugten 5 m³ Wasserstoffgas hätten also einen Brennwert von 16 kWh. Diese Energie liesse sich unter den bekannten Verlusten einer Wärmekraftmaschine problemlos nutzen um die notwendige Energie zur Elektrolyse zur Verfügung zu stellen. Mit anderen Worten: der H-Reaktor wäre dann ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]].   
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Demnach werden also nach CWE-Angaben mit 0,1 kWh elektrischer Energie 5 m³ Wasserstoffgas erzeugt. Moderne Elektrolysverfahren (Stand der Technik) benötigen zur Herstellung von 1 m³ Wasserstoff jedoch eine Stromenergie von 4,3–4,9 kWh. Die Firma CWE behauptet also die Ausbeute der Elektrolyse um den Faktor 215 verbessert zu haben. Die Angabe "22 kW Brennwert" ist zudem unsinnig, da dafür korrekterweise die Einheit J oder kWh verwendet wird. 1 Kubikmeter Wasserstoffgas hat einen tatsächlichen Brennwert von 11,7 MJ oder 3,2 kWh (1 Kg 33,3 kWh)<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Heizwert</ref>. Die mit 0,1 kWh zugeführter Energie erzeugten 5 m³ Wasserstoffgas hätten also einen Brennwert von 16 kWh. Diese Energie liesse sich unter den bekannten Verlusten einer Wärmekraftmaschine problemlos nutzen um die notwendige Energie zur Elektrolyse zur Verfügung zu stellen. Mit anderen Worten: zum H-Reaktor der Firma CWE werden Behauptungen aufgestellt, die für ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]] gelten würden.   
    
Bereits verbaute Produkte der CWE werden auf der Webseite in Bildern vorgestellt. Dazu wird jedoch behauptet, es handele sich um Anwendungen einer "Wasserstoffzugabe". Die Wasserstoffgaszugabe soll dabei den Kraftstoffverbrauch senken und Schadstoffemissionen vermindern. Bei LKWs liessen sich nach CWE-Angaben "bis zu 28%" des Treibstoffs einsparen. Die elektrische Energie zur Elektrolyse wird bei all diesen Konzepten generell aus dem 12 Volt-Bordnetz gewonnen. Derartige "Wasserstoffzugaben" sind seit Jahren ein Geschäft, insbesondere in den USA, wo sie als "HHO Fuel Saver" oder "Hydroxy Booster" angeboten werden. Oft ist dabei von [[HHO]]-Gas oder "Browns-Gas" die Rede, um vom bekannten Knallgas abzulenken. Meist wird bei diesen Konzepten ein Knallgasgemisch zusätzlich zum Treibstoff mit verbrannt. Bei dem CWE-Konzept sollen hingegen Wasserstoff und Sauerstoff getrennt dem Motor zugeführt werden. Dass bei der Elektrolyse nur unter bestimmten Voraussetzungen brauchbare Wirkungsgrade erzielt werden können, die Lichtmaschine ebenfalls nur unter Verlust Strom aus der Motorleistung gewinnt, wird verschwiegen. Auch wird nicht erwähnt, dass bei zusätzlichem Wasserstoff sich die Verbrennungstemperatur erhöht und mehr Stickoxide freigesetzt werden.
 
Bereits verbaute Produkte der CWE werden auf der Webseite in Bildern vorgestellt. Dazu wird jedoch behauptet, es handele sich um Anwendungen einer "Wasserstoffzugabe". Die Wasserstoffgaszugabe soll dabei den Kraftstoffverbrauch senken und Schadstoffemissionen vermindern. Bei LKWs liessen sich nach CWE-Angaben "bis zu 28%" des Treibstoffs einsparen. Die elektrische Energie zur Elektrolyse wird bei all diesen Konzepten generell aus dem 12 Volt-Bordnetz gewonnen. Derartige "Wasserstoffzugaben" sind seit Jahren ein Geschäft, insbesondere in den USA, wo sie als "HHO Fuel Saver" oder "Hydroxy Booster" angeboten werden. Oft ist dabei von [[HHO]]-Gas oder "Browns-Gas" die Rede, um vom bekannten Knallgas abzulenken. Meist wird bei diesen Konzepten ein Knallgasgemisch zusätzlich zum Treibstoff mit verbrannt. Bei dem CWE-Konzept sollen hingegen Wasserstoff und Sauerstoff getrennt dem Motor zugeführt werden. Dass bei der Elektrolyse nur unter bestimmten Voraussetzungen brauchbare Wirkungsgrade erzielt werden können, die Lichtmaschine ebenfalls nur unter Verlust Strom aus der Motorleistung gewinnt, wird verschwiegen. Auch wird nicht erwähnt, dass bei zusätzlichem Wasserstoff sich die Verbrennungstemperatur erhöht und mehr Stickoxide freigesetzt werden.
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