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==Rezeption==
 
==Rezeption==
Der Film wurde allgemein kritisch bewertet. Insbesondere wurde Leungs Behauptung zurückgewiesen, er habe sich dem Thema aus "objektiver Sicht" genähert. Mehrfach wurde der Film als ein Mix aus AIDS-Leugnung und [[Verschwörungstheorie]]n bezeichnet. In diesem Sinne äußerte sich die renommierte Fachzeitschrift "The Lancet".<ref>Burki T (2009). "House of Numbers". Lancet Infect Dis 9 (12): 735. doi:10.1016/S1473-3099(09)70316-0. [http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2809%2970316-0/fulltext]</ref> In der New York Times war von einem "weaselly support pamphlet for AIDS denialists" die Rede.<ref>Catsoulis, Jeanette: Artikel "AIDS Seen From a Different Angle" in der "New York Times" vom 4.9.2009. [http://movies.nytimes.com/2009/09/04/movies/04house.html]</ref> Im "The Wall Street Journal" war von Verschwörungstheorien die Rede und von "Personen die die Wahrheit hinter allem wüssten".<ref>David Aaronovitch, "A Conspiracy-Theory Theory. How to fend off the people who insist they know the 'real story' behind everything", "The Wall Street Journal", 21.12.2009. [http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704238104574602042125998498.html]</ref> Autor und Arzt Ben Goldacre schrieb in "The Guardian", dass der Film "House of Numbers" eine  
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Der Film wurde allgemein kritisch bewertet. Insbesondere wurde Leungs Behauptung zurückgewiesen, er habe sich dem Thema aus "objektiver Sicht" genähert. Mehrfach wurde der Film als ein Mix aus AIDS-Leugnung und [[Verschwörungstheorie]]n bezeichnet. In diesem Sinne äußerte sich die renommierte Fachzeitschrift "The Lancet".<ref>Burki T (2009). "House of Numbers". Lancet Infect Dis 9 (12): 735. doi:10.1016/S1473-3099(09)70316-0. [http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2809%2970316-0/fulltext]</ref> In der New York Times war von einem "weaselly support pamphlet for AIDS denialists" die Rede.<ref>Catsoulis, Jeanette: Artikel "AIDS Seen From a Different Angle" in der "New York Times" vom 4.9.2009. [http://movies.nytimes.com/2009/09/04/movies/04house.html]</ref> Im "The Wall Street Journal" war von Verschwörungstheorien die Rede und von "Personen, die die Wahrheit hinter allem wüssten".<ref>David Aaronovitch, "A Conspiracy-Theory Theory. How to fend off the people who insist they know the 'real story' behind everything", "The Wall Street Journal", 21.12.2009. [http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704238104574602042125998498.html]</ref> Autor und Arzt Ben Goldacre schrieb in "The Guardian", dass der Film "House of Numbers" eine  
 
"AIDS-denialist Propaganda" sei.<ref>Ben Goldacre: "House of Numbers". The Guardian, 26.9.2009. [http://www.badscience.net/2009/09/house-of-numbers]</ref> Dem Filmemacher Leung wurde vorgeworfen, sich auf "unehrliche Weise" auf anekdotische Berichte zu berufen, selektiv Material ausgewählt zu haben und zu seinen Ansichten unpassende Fakten ignoriert zu haben.
 
"AIDS-denialist Propaganda" sei.<ref>Ben Goldacre: "House of Numbers". The Guardian, 26.9.2009. [http://www.badscience.net/2009/09/house-of-numbers]</ref> Dem Filmemacher Leung wurde vorgeworfen, sich auf "unehrliche Weise" auf anekdotische Berichte zu berufen, selektiv Material ausgewählt zu haben und zu seinen Ansichten unpassende Fakten ignoriert zu haben.
  
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