Bereits zu Lebzeiten, ab 1929, wurden Überlegungen zu einer Seligsprechung angestellt. Die Bestrebungen erfuhren im Jahre 1982 eine Art "Abfuhr", als aus Rom signalisiert wurde, dass eine Seligsprechung nicht in Frage komme. Dennoch wurden die Bestrebungen einer Seligsprechung weiter verfolgt.
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Bereits zu Lebzeiten, ab 1929, wurden Überlegungen zu einer Seligsprechung angestellt. Die Bestrebungen erfuhren im Jahre 1982 eine Art "Abfuhr", als aus Rom signalisiert wurde, dass eine Seligsprechung nicht in Frage komme. Dennoch wurden die Bestrebungen einer Seligsprechung weiter verfolgt und im Februar 2005 wurde das Seligsprechungsverfahren offiziell vom Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller eröffnet. Gut 45.000 Katholiken hatten sich beim Bistum dafür stark gemacht.