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==Kriminalgeschichte==
 
==Kriminalgeschichte==
 
Seine Holocaustleugnung hat ihm inzwischen 19 Monate Haft ohne Bewährung eingebracht. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Am 25. Mai 2004 fanden an beiden Wohnsitzen Schneiders Hausdurchsuchungen statt. Ihm wurden Volksverhetzung und die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen. Anlass war ein Pamphlet, das Schneider unter dem Titel "Oh Holocaust, wie haste Dir verändert!" im Sommer 2003 veröffentlichte (Az.: 2010 Js 10101/04).
 
Seine Holocaustleugnung hat ihm inzwischen 19 Monate Haft ohne Bewährung eingebracht. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Am 25. Mai 2004 fanden an beiden Wohnsitzen Schneiders Hausdurchsuchungen statt. Ihm wurden Volksverhetzung und die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen. Anlass war ein Pamphlet, das Schneider unter dem Titel "Oh Holocaust, wie haste Dir verändert!" im Sommer 2003 veröffentlichte (Az.: 2010 Js 10101/04).
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Am 16.8.2010 erging gegen Schneider ein Urteil des Landgerichts Koblenz wegen "Volksverhetzung u.a."<ref>Aktenzeichen 2010 Js 10101/04 – 13 Ns</ref>, eine vom Verurteilten angestrengte Revision blieb erfolglos (''offensichtlich unbegründet'').<ref>OLG Koblenz Beschluß vom 15.10.2009, 1 Ss 154/09 – 1 Ws 77/09</ref>
    
==Weblinks und Referenzen==
 
==Weblinks und Referenzen==
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