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Die Methode schreibt biologisch gesehen fälschlich und alleine der Frau die Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes zu. Insofern kann prinzipiell dieses wissenschaftlich unhaltbare Prinzip dazu dienen im Falle eines ungwünschten Geschlechts die "Schuld" der Mutter zuzuschreiben.
 
Die Methode schreibt biologisch gesehen fälschlich und alleine der Frau die Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes zu. Insofern kann prinzipiell dieses wissenschaftlich unhaltbare Prinzip dazu dienen im Falle eines ungwünschten Geschlechts die "Schuld" der Mutter zuzuschreiben.
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Eine Rolle der Mondpahse bei der Determinierung des Geschlechts ist biologisch unbekannt.
    
Prinzipiell ist aus der Biologie bekannt, dass "weibliche" und "männliche " Spermien sich im Körper der werdenden Mutter etwas unterschiedlich verhalten, was zu einer Beeinflussung des zukünftigen Geschlechts genutzt werden kann und was auch in der Vergangenheit dazu genutzt wurde. "Weibliche Spermien" sollen länger überleben, während "männliche" sich schneller bewegen sollen. Diese Beobachtung ist jedoch unter Gynäkologen umstritten. Bei Ratten und Fledermäusen ist bekannt, dass sie in warmen Sommern mehr Männchen als Weibchen zeugen. In einer Studie fand der Bremer Biologe Alexander Lerchl den gleichen Effekt beim Menschen. Im Zusammenhang mit der Kenntnis des Zeitpunkts des Eisprungs lässt sich tatsächlich das Geschlecht in einer jedoch wenig wirksamen Weise tatsächlich beeinflussen.   
 
Prinzipiell ist aus der Biologie bekannt, dass "weibliche" und "männliche " Spermien sich im Körper der werdenden Mutter etwas unterschiedlich verhalten, was zu einer Beeinflussung des zukünftigen Geschlechts genutzt werden kann und was auch in der Vergangenheit dazu genutzt wurde. "Weibliche Spermien" sollen länger überleben, während "männliche" sich schneller bewegen sollen. Diese Beobachtung ist jedoch unter Gynäkologen umstritten. Bei Ratten und Fledermäusen ist bekannt, dass sie in warmen Sommern mehr Männchen als Weibchen zeugen. In einer Studie fand der Bremer Biologe Alexander Lerchl den gleichen Effekt beim Menschen. Im Zusammenhang mit der Kenntnis des Zeitpunkts des Eisprungs lässt sich tatsächlich das Geschlecht in einer jedoch wenig wirksamen Weise tatsächlich beeinflussen.   
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