| Diese Firma wurde 2004 von Bernhard Schaeffer und seiner Lebensgefährtin, der Elektrotechnikerin Gelia Lerche, in Berlin gegründet. Lerche ist auch die Geschäftsführerin. Schaeffer war zuvor Gründer und Inhaber der Firma Schaeffer, die zunächst rund 20 Jahre lang Kirmesautomaten ("Kraftmesser") herstellte (die heutige Schaeffer AG produziert Frontplatten und Gehäuse für die Elektronikindustrie). Bernhard Schaeffer ist auch Gründungsmitglied des Berliner Vereins [[Deutsche Vereinigung für Raumenergie#Binnotec|Binnotec]], der sich mit [[Freie Energie|"Freier Energie"]] und ähnlichen Themen beschäftigt. | | Diese Firma wurde 2004 von Bernhard Schaeffer und seiner Lebensgefährtin, der Elektrotechnikerin Gelia Lerche, in Berlin gegründet. Lerche ist auch die Geschäftsführerin. Schaeffer war zuvor Gründer und Inhaber der Firma Schaeffer, die zunächst rund 20 Jahre lang Kirmesautomaten ("Kraftmesser") herstellte (die heutige Schaeffer AG produziert Frontplatten und Gehäuse für die Elektronikindustrie). Bernhard Schaeffer ist auch Gründungsmitglied des Berliner Vereins [[Deutsche Vereinigung für Raumenergie#Binnotec|Binnotec]], der sich mit [[Freie Energie|"Freier Energie"]] und ähnlichen Themen beschäftigt. |
− | Die Firma LESA gibt an, dass sie auf Basis des Schaeffer-Mischdampf-Motors ein garagengroßes Kleinkraftwerk mit einer Leistung von 30 kW auf dem Markt bringen will, welches durch Verbrennung von Holz, eventuell auch von anderen Rohstoffen, Strom erzeugen soll. Für die Entwicklung wurden Investoren gesucht und auch einige gefunden. Ein solches Kleinkraftwerk sollte ursprünglich 120.000 €kosten, die Produktion im Jahr 2010 beginnen. Der Betrag sollte aus den Betriebseinnahmen über einen Zeitraum von 11 Jahren getilgt werden. Bei einem Kapitaleinsatz von 1000 € wurde eine Rendite von über 800.000 € über einen Zeitraum von 20 Jahren versprochen, wenn man LESA mit dem Betrieb beauftragte, noch über 300.000 €. Inzwischen (2010) sei man in der "3. Finanzierungstufe". Für jeweils 2.500 € wird eine "jährliche Grundverzinsung von 5%", eine zusätzliche Gewinnbeteiligung von 3% und eine "Kaufoption auf ein Kraftwerk". Dazu würde die LESA GmbH "ab ca. 2013/14" ein Kaufangebot unterbreiten. Als Kaufpreis werden derzeit 150.000 € genannt. | + | Die Firma LESA gibt an, dass sie auf Basis des Schaeffer-Mischdampf-Motors ein garagengroßes Kleinkraftwerk mit einer Leistung von 30 kW auf dem Markt bringen will, welches durch Verbrennung von Holz, eventuell auch von anderen Rohstoffen, Strom erzeugen soll. Für die Entwicklung wurden Investoren gesucht und auch einige gefunden. Ein solches Kleinkraftwerk sollte ursprünglich 120.000 € kosten, die Produktion im Jahr 2010 beginnen. Der Betrag sollte aus den Betriebseinnahmen über einen Zeitraum von 11 Jahren getilgt werden. Bei einem Kapitaleinsatz von 1000 € wurde eine Rendite von über 800.000 € über einen Zeitraum von 20 Jahren versprochen, wenn man LESA mit dem Betrieb beauftragte, noch über 300.000 €. Inzwischen (2010) sei man in der "3. Finanzierungstufe". Für jeweils 2.500 € wird eine "jährliche Grundverzinsung von 5%", eine zusätzliche Gewinnbeteiligung von 3% und eine "Kaufoption auf ein Kraftwerk". Dazu würde die LESA GmbH "ab ca. 2013/14" ein Kaufangebot unterbreiten. Als Kaufpreis werden derzeit 150.000 € genannt. |
− | Bis Anfang 2011 wurde der Öffentlichkeit kein funktionierender Prototyp präsentiert, sondern nur hinhaltende Äußerungen der Art, dass man kurz vor dem Durchbruch stehe usw. | + | Bis Anfang 2011 wurden der Öffentlichkeit keine funktionierenden Prototypen präsentiert, sondern nur hinhaltende Äußerungen der Art, dass man kurz vor dem Durchbruch stehe usw. |