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* [[ECODRY]] der Firma ECODRY Systeme GmbH aus Sauerlach<ref>ECODRY Systeme GmbH, Mühlweg 1, 82054 Sauerlach</ref>. Die Firma behauptet eine "elektrokybernetische" Mauertrocknung durch eine "Impuls-Resonanz-Technologie" (IRS) bewerkstelligen zu können, die die Firma erfunden haben will, und die ansonsten wissenschaftlich völlig unbekannt ist. Entsprechend gibt ECODRY auch auf seiner Webseite bekannt: ''..Es stimmt, dass wir wissenschaftlich noch nicht alle in der Praxis belegten Eigenschaften beweisen können, aber einen Teil sehr wohl!..'' Nach Angaben des Herstellers sollen die aufgestellten ECODRY-Kästen mit "elektromagnetischen Impulsen" in eine "Molekularstruktur des Wassers" eingreifen können was zu einer "kapillaren Wanderung" wichtig sei. Auch werde das Wasser auf wundersame Weise "zurück ins Erdreich orientiert", was ein positiver TÜV-Bericht dokumentiere.
 
* [[ECODRY]] der Firma ECODRY Systeme GmbH aus Sauerlach<ref>ECODRY Systeme GmbH, Mühlweg 1, 82054 Sauerlach</ref>. Die Firma behauptet eine "elektrokybernetische" Mauertrocknung durch eine "Impuls-Resonanz-Technologie" (IRS) bewerkstelligen zu können, die die Firma erfunden haben will, und die ansonsten wissenschaftlich völlig unbekannt ist. Entsprechend gibt ECODRY auch auf seiner Webseite bekannt: ''..Es stimmt, dass wir wissenschaftlich noch nicht alle in der Praxis belegten Eigenschaften beweisen können, aber einen Teil sehr wohl!..'' Nach Angaben des Herstellers sollen die aufgestellten ECODRY-Kästen mit "elektromagnetischen Impulsen" in eine "Molekularstruktur des Wassers" eingreifen können was zu einer "kapillaren Wanderung" wichtig sei. Auch werde das Wasser auf wundersame Weise "zurück ins Erdreich orientiert", was ein positiver TÜV-Bericht dokumentiere.
 
* Hydropol: Ein Gerät der in Liechtenstein ansässigen Hydropol Schweiz AG, das über "schwachfrequente Wellen" und einer der Wissenschaft unbekannten "drahtlosen Elektroosmose" Wände "umpolen" könne und dadurch Wasser nach außen abfließen lasse.
 
* Hydropol: Ein Gerät der in Liechtenstein ansässigen Hydropol Schweiz AG, das über "schwachfrequente Wellen" und einer der Wissenschaft unbekannten "drahtlosen Elektroosmose" Wände "umpolen" könne und dadurch Wasser nach außen abfließen lasse.
*Hydrotronic. Das Produkt mit "Entfeuchtungsgarantie" soll mit einem wissenschaftlich unbekannten elektrokinetischen Verfahren, das mithilfe einer "neuartigen Impulsgebertechnik" funktionieren soll, entfeuchten. "Schwache, kontinuierliche Impulse" sollen "die Ladungsstruktur im Mauerwerk" beinflussen. Technische Grundlage sei eine "DIR-Dipol-Impuls-Resonanz-Technologie". Zitat aus der Werbung: ''Hydrotronic K2000® sendet schwache, niederfrequente elektromagnetische Wellen aus, welche die Ionenwanderung von Wasser und Salzen in den Baustoffen beeinflussen. Dadurch wird das Strömungspotential der aufsteigenden Feuchtigkeit neutralisiert. Es kommt also zu keinem weiteren kapillaren Auftrieb.''
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*Hydrotronic. Das Produkt mit "Entfeuchtungsgarantie" soll mit einem wissenschaftlich unbekannten elektrokinetischen Verfahren, das mithilfe einer "neuartigen Impulsgebertechnik" funktionieren soll, entfeuchten. "Schwache, kontinuierliche Impulse" sollen "die Ladungsstruktur im Mauerwerk" beinflussen. Technische Grundlage sei eine "DIR-Dipol-Impuls-Resonanz-Technologie". Zitat aus der Werbung: ''Hydrotronic K2000® sendet schwache, niederfrequente elektromagnetische Wellen aus, welche die Ionenwanderung von Wasser und Salzen in den Baustoffen beeinflussen. Dadurch wird das Strömungspotential der aufsteigenden Feuchtigkeit neutralisiert. Es kommt also zu keinem weiteren kapillaren Auftrieb.'' Hydrotronic bezieht sich in Werbeaussagen auch auf einen schweizer Prof. Ernst, der in den vierziger Jahren den Nobelpreis für seine Forschungen über Beschleunigung von Wassermolekülen durch elektromagnetische Felder bekommen haben soll. Einen derartigen Physik-Nobelpreisträger gibt es jedoch nicht in den vierziger Jahren<ref>1939 Ernest Orlando Lawrence (USA), 1943 Otto Stern (USA), 1944 Isidor Isaac Rabi (USA), 1945 Wolfgang Pauli (Österreich), 1946 Percy Williams Bridgman (USA), 1947 Sir Edward Victor Appleton (Großbritannien), 1948 Lord Patrick Maynard Stuart Blackett (Großbritannien), 1949 Hideki Yukawa (Japan), 1950 Cecil Frank Powell (Großbritannien). Quelle: [http://www.nobelpreis.org/physik.htm]</ref>, und auch keinen Chemie-Nobelpreisträger. Der Schweizer Chemiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_R._Ernst Richard R. Ernst] erhielt den Chemie-Nobelpreis 1991 für seine Leistungen zur Kernresonanz-Spektroskopie (NMR).
 
*[[Osmoterra]]
 
*[[Osmoterra]]
 
* RONDOM: Ein ähnliches Gerät der Firma [[Coufal]]. Laut Fantasieerklärung des Herstellers sorge es "mittels elektromagnetischer Wellen in verschiedenen Frequenzen für eine Änderung des Frequenzspektrums im Mauerwerk, so dass sich die ursächlichen Spannungskräfte für die aufsteigende Kapillarfeuchte nicht mehr bilden können". Es wird eine Reichweite von 16&nbsp;m angegeben.
 
* RONDOM: Ein ähnliches Gerät der Firma [[Coufal]]. Laut Fantasieerklärung des Herstellers sorge es "mittels elektromagnetischer Wellen in verschiedenen Frequenzen für eine Änderung des Frequenzspektrums im Mauerwerk, so dass sich die ursächlichen Spannungskräfte für die aufsteigende Kapillarfeuchte nicht mehr bilden können". Es wird eine Reichweite von 16&nbsp;m angegeben.
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