| Die [[Pulsierende Energie Resonanz Therapie]] PERTH ist eine Erfindung des Berliner Hals-Nasen-Ohrenarztes und [[Energetische Medizin|"Energiemediziners"]] Reinhard Werner. Als Stärke des Magnetfeldes werden Flussdichten von 13 pT bis in den nT-Bereich genannt, auf jeden Fall liege sie unter 1 µT. Ähnlich wie bei Celinemed gibt der Erfinder als überlegenes Merkmal an, dass die vom Gerät abgegebenen Signale "physiologischer Natur" seien; es würde "körpergleiche Ströme wie den Aktionspotentialstrom und andere bekannte Körpersignale" imitieren. | | Die [[Pulsierende Energie Resonanz Therapie]] PERTH ist eine Erfindung des Berliner Hals-Nasen-Ohrenarztes und [[Energetische Medizin|"Energiemediziners"]] Reinhard Werner. Als Stärke des Magnetfeldes werden Flussdichten von 13 pT bis in den nT-Bereich genannt, auf jeden Fall liege sie unter 1 µT. Ähnlich wie bei Celinemed gibt der Erfinder als überlegenes Merkmal an, dass die vom Gerät abgegebenen Signale "physiologischer Natur" seien; es würde "körpergleiche Ströme wie den Aktionspotentialstrom und andere bekannte Körpersignale" imitieren. |
| Diese Methode geht auf den US-Amerikaner Richard Markoll zurück, der dafür seit etwa 1990 mehrere Patente angemeldet hat.<ref>US 7,588,529 B2: Apparatus for treating a patient's body using an electromagnetic field. Date of patent: Sep. 15, 2009. Markoll hat zahlreiche weitere, inhaltlich zum Teil sehr ähnliche Patente angemeldet.</ref> Als Indikationen werden vor allem beginnende Arthrose und Sportverletzungen genannt. Der Körper oder oder ein Körperteil des Patienten wird in eine große Ringspule geschoben, die ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt. Typische Parameter sind eine Pulsrate von 20/Sekunde und einer Stärke von 1,25 mT (die Feldstärke wird von Markoll in Gauss angegeben, hier also 12,5 Gauss). | | Diese Methode geht auf den US-Amerikaner Richard Markoll zurück, der dafür seit etwa 1990 mehrere Patente angemeldet hat.<ref>US 7,588,529 B2: Apparatus for treating a patient's body using an electromagnetic field. Date of patent: Sep. 15, 2009. Markoll hat zahlreiche weitere, inhaltlich zum Teil sehr ähnliche Patente angemeldet.</ref> Als Indikationen werden vor allem beginnende Arthrose und Sportverletzungen genannt. Der Körper oder oder ein Körperteil des Patienten wird in eine große Ringspule geschoben, die ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt. Typische Parameter sind eine Pulsrate von 20/Sekunde und einer Stärke von 1,25 mT (die Feldstärke wird von Markoll in Gauss angegeben, hier also 12,5 Gauss). |