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==Katzenschnurrtherapie==
 
==Katzenschnurrtherapie==
[[image:katzenschnurren.jpg|Katzenschnurrtherapiegerät KST 2010 nach Kurt Pinter (Bild: Praxis für Ganzheitsmedzin Pinter)|300px|thumb]]
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[[image:katzenschnurren.jpg|Katzenschnurrtherapiegerät KST 2010 nach Kurt Pinter (Bild: Praxis für Ganzheitsmedzin Pinter)|300px|left|thumb]]
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[[image:Fritz Florian.jpg|Erfinder Fritz Florian (Bild:<ref>http://www.healthtoday.de/2010/11/02/katzenschnurren-soll-bei-ruckenschmerz-und-co-helfen/</ref>)|thumb]]
 
Die "Katzenschnurrtherapie" (auch ''NBS - "niederfrequente biologische Stimulationtionstherapie"'') ist eine skurile Therapie des österreichischen Allgemeinmediziners Kurt Pinter aus Graz, die dieser selbst den Vibrationstherapien zuordnet.
 
Die "Katzenschnurrtherapie" (auch ''NBS - "niederfrequente biologische Stimulationtionstherapie"'') ist eine skurile Therapie des österreichischen Allgemeinmediziners Kurt Pinter aus Graz, die dieser selbst den Vibrationstherapien zuordnet.
 
Das besondere an seiner Methode ist die Verwendung von Frequenzbändern, die er aus vorkommenden Frequenzen des Katzenschnurrens ableitet:  
 
Das besondere an seiner Methode ist die Verwendung von Frequenzbändern, die er aus vorkommenden Frequenzen des Katzenschnurrens ableitet:  
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Seiner Meinung nach würden Katzen nicht nur aus Behaglichkeit schnurren, sondern auch in Gefahrensituationen. Daher sei das Katzenschnurren ein "Heilmittel" aufzufassen. In diesem Zusammenhang beruft sich Pinter auf die amerikanische Tierstimmen-forscherin, [http://www.animalvoice.com/home.htm Elisabeth von Muggenthaler], die herausgefunden haben soll, dass bestimmte Schnurrfrequenzen in der Humanmedizin anwendbar seien. Von ihr werden auch einstündige "Cat Purr" CDs käuflich angeboten.<ref>http://www.animalvoice.com/store.htm</ref> Sie erforscht auch die Frage ob Tiere zur Früherkennung oder Vorhersage von Erdbeben eingesetzt werden können. Ein [http://bme.sunysb.edu/people/faculty/c_rubin.html Professor Clinton Rubin] aus New York soll bei Tierversuchen auf einer Rüttelplatte mit Schnurrfrequenzen von 5 bis 50 Hz bei Schafen, Truthähnen und Pferden eine Verbesserung der Knochendichte beobachtet haben. Die Pintersche NBS soll bei Schmerzen hilfreich sein, aber durch "Resonanzen" soll es auch zu Heileffekten auf Herz und Kreislauf kommen.
 
Seiner Meinung nach würden Katzen nicht nur aus Behaglichkeit schnurren, sondern auch in Gefahrensituationen. Daher sei das Katzenschnurren ein "Heilmittel" aufzufassen. In diesem Zusammenhang beruft sich Pinter auf die amerikanische Tierstimmen-forscherin, [http://www.animalvoice.com/home.htm Elisabeth von Muggenthaler], die herausgefunden haben soll, dass bestimmte Schnurrfrequenzen in der Humanmedizin anwendbar seien. Von ihr werden auch einstündige "Cat Purr" CDs käuflich angeboten.<ref>http://www.animalvoice.com/store.htm</ref> Sie erforscht auch die Frage ob Tiere zur Früherkennung oder Vorhersage von Erdbeben eingesetzt werden können. Ein [http://bme.sunysb.edu/people/faculty/c_rubin.html Professor Clinton Rubin] aus New York soll bei Tierversuchen auf einer Rüttelplatte mit Schnurrfrequenzen von 5 bis 50 Hz bei Schafen, Truthähnen und Pferden eine Verbesserung der Knochendichte beobachtet haben. Die Pintersche NBS soll bei Schmerzen hilfreich sein, aber durch "Resonanzen" soll es auch zu Heileffekten auf Herz und Kreislauf kommen.
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Zur Behandlung setzt Pinter ein 750 Euro teures Gerät mit der Bezeichnung KST-2010 ein, das ein Fritz Florian erfunden haben soll. Das so genannte "Schnurrkissen" wird von einer Firma "Modern Media & Technologies Galler GmbH"<ref>http://www.media-consult.at</ref> in Wien.
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Zur Behandlung setzt Pinter ein 750 Euro teures Gerät mit der Bezeichnung KST-2010 ein, das ein Fritz Florian erfunden haben soll. Das so genannte "Schnurrkissen" wird von einer Firma "Modern Media & Technologies Galler GmbH"<ref>http://www.media-consult.at</ref> in Wien hergestellt.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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