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In Russland wurde Grabowoj durch seine "Bewegung zur Verbreitung der Lehren von Grigori Grabowoi" (DRUGG) unterstützt, die zeitweilig sogar den Status einer politischen Partei anstrebte. Grabowoj wollte gar zur Präsidentschaft kandidieren. Ein "Interacademic examination board" einer undurchsichtigen moskauer Organisation namens "[[International Interacademic Union]]" (IIU) benannte Grabovoj im Juli 1999 zum "Professor" (''academic rank of professor'').
 
In Russland wurde Grabowoj durch seine "Bewegung zur Verbreitung der Lehren von Grigori Grabowoi" (DRUGG) unterstützt, die zeitweilig sogar den Status einer politischen Partei anstrebte. Grabowoj wollte gar zur Präsidentschaft kandidieren. Ein "Interacademic examination board" einer undurchsichtigen moskauer Organisation namens "[[International Interacademic Union]]" (IIU) benannte Grabovoj im Juli 1999 zum "Professor" (''academic rank of professor'').
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Unkritische Beachtung fand Grabowoj in der [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]]<ref>Raum & Zeit, Nr. 165</ref><ref>Raum und Zeit, Nr. 165, Mai/Juni 2010: Alexander Teetz: Neue Methode lässt Organe nachwachsen, S. 10-15</ref> sowie bei "Alpenparlament.tv" von [[Martin Frischknecht]]. Der Aufmacher auf der Titelseite lautete: ''Wissenschaftliche Sensation - Neue Methode lässt Organe nachwachsen''.
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Unkritische Beachtung fand Grabowoj in der [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]]<ref>Raum & Zeit, Nr. 165</ref><ref>Raum und Zeit, Nr. 165, Mai/Juni 2010: Alexander Teetz: Neue Methode lässt Organe nachwachsen, S. 10-15</ref> sowie bei [[Alpenparlament tv]] von [[Martin Frischknecht]]. Der Aufmacher auf der Titelseite lautete: ''Wissenschaftliche Sensation - Neue Methode lässt Organe nachwachsen''.
    
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
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