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Eine präzise Definition von Körperspannung existiert nicht, da es keine wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Phänomen einer Körperspannung gibt (Stand Dezember 2010).  
 
Eine präzise Definition von Körperspannung existiert nicht, da es keine wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Phänomen einer Körperspannung gibt (Stand Dezember 2010).  
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==Was offenbar gemeint sein soll==
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==Was offenbar gemeint ist==
[[image:KSM.jpg|Körperspannungsmessung (Bild:diplomierter Qi-Mag Feng Shui Berater Thomas Lepka aus A-4611 Buchkirchen<ref>http://www.fengshui-lepka.at/ESmog.htm</ref>)|300px|thumb]]
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[[image:KSM.jpg|Körperspannungsmessung (Bild: Diplomierter Qi-Mag Feng Shui Berater Thomas Lepka aus A-4611 Buchkirchen<ref>http://www.fengshui-lepka.at/ESmog.htm</ref>)|300px|thumb]]
[[image:ESM-1.jpg|Produkt ESM-1 mit akustischem Alarm (ROM-Elektronik, Deisenhausen)|thumb]]
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[[image:ESM-1.jpg|Körperspannungsmessgerät ESM-1 mit akustischem Alarm (ROM-Elektronik, Deisenhausen)|thumb]]
[[image:ESmini.jpg|Produkt ESmini (ROM-Elektronik, Deisenhausen)|thumb]]
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[[image:ESmini.jpg|ESmini (ROM-Elektronik, Deisenhausen)|thumb]]
Aus zahlreichen Broschüren und privaten Internetwebseiten ergibt sich folgendes Bild:
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Aus zahlreichen Broschüren und privaten Internetseiten ergibt sich folgendes Bild: Gemeint sind elektrische Wechselspannungen, die mit einem hochohmigen Voltmeter zwischen einem beliebigen Punkt der Hautoberfläche eines Menschen und einem Bezugspunkt gemessen werden. Als Kontaktelektrode beim Mensch werden oft Metallzylinder genannt, die in eine Hand genommen werden sollen. Als Bezugspunkt wird "Erde" angegeben, darunter wird der Schutzleiter einer Steckdose, eine Wasser- oder Heizungsleitung oder ein Erdspieß verstanden. Durch kapazitive Kopplung mit dem umgebenden elektrischen Wechselfeld ist so eine Spannung zwischen Körper und Erde messbar. Dabei dominiert der niederfrequente Anteil, der durch die 50-Hertz-Wechselspannung der Energieversorger entsteht. Wichtig ist dabei, dass der Körper gegenüber dem Bezugspunkt "Erde" durch Kleidung, Schuhe oder Möbel elektrisch isoliert ist.
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Gemeint sind offenbar elektrische Wechselspannungen, die mit einem Voltmeter (hochohmiges Voltmeter für Wechselspannungen) zwischen einem beliebigen Punkt der Hautoberfläche eines Menschen und einem Bezugspunkt gemessen werden. Als Kontaktelektrode beim Mensch werden oft Metallzylinder genannt, die in eine Hand genommen werden sollen. Als Bezugspunkt wird "Erde" angegeben, allerdings bleibt offen was die jeweiligen Anwender des Begriffs unter "Erde" verstehen, bzw wie sie messtechnisch Zugang zur Erde erhalten möchten ohne die Messung zu verfälschen oder zu beeinflussen. Genannt werden der Schutzleiter einer Steckdose, eine Wasser- oder Heizungsleitung oder ein Erdspieß. Für die gemeinte Körperspannung wird zumeist nur der Wechselspanungsanteil berücksichtigt. Auch wird dabei meist nur derjenige niederfrequente Anteil berücksichtigt, der durch die 50-Hertz-Wechselspannung der Energieversorger entsteht.  
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Die Höhe der gemessenen Spannung hängt nicht nur von der Stärke des umgebenden elektrischen Wechselfeldes ab, sondern von der "Antennenkapazität" der Person und ihrer Orientierung im Raum (liegend, stehend), womit außerdem eine weitere Kapazität parallel zum Messgerät gebildet wird. Die Kapazitäten liegen in der Größenordnung von wenigen 10 pF (Pikofarad). Bei 50 Hz ergibt sich damit ein kapazitiver Widerstand um 1&nbsp;Gigaohm, der in Reihe mit dem Eingangswiderstand des Messgerätes liegt. Der ist in der Regel sehr viel kleiner, so dass die gemessene Spannung auch empfindlich von der Bauweise des Messgerätes abhängt.
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Zugänglichen Angaben aus dem Internet zur Körperspannung ist zu entnehmen, dass allgemein angenommen wird, dass diese dadurch entsteht, dass der Mensch als (für elektrischen Strom) leitfähige Struktur (die zumeist gegenüber der Erde durch Bekleidung und Schuhwerk isoliert ist) sowohl eine Kapazität zu spannungsführenden Leitern der elektrischen Versorgungsspannung (230 V Wechselspannung) aufweist, als auch gegenüber einem Bezugspunkt (hier meist "Erde" beziehungsweise Schutzleiter einer Steckdose, Wasserleitung usw.). Je nach Kapazität und weiteren Faktoren ergibt sich sodann über der "Erdkapazität" die gemeinte Körperspannung als so genannte „Ankoppelung“ an das Stromnetz, wobei hier offenbar die kapazitive Koppelung gemeint ist. Bei 50 Hz ist der Blindwiderstand sehr hoch (grob geschätzt bei 10pF Kapazität: 5 Gigaohm).  
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Zur Körperspannungsmessung in dem hier gemeinten Sinn werden normale Digitalvoltmeter benutzt (Genauigkeitsklasse 5%, Eingangswiderstand einige Megaohm), die im Elektronikhandel für 10 Euro erhältlich sind. Ein Gerät mit 10 statt 5&nbsp;Megaohm Eingangswiderstand würde bei ansonsten gleichen Bedingungen etwa die doppelte Spannung anzeigen. Es gibt mittlerweile auch Geräte, die speziell zur Körperspannungsmessung entworfen wurden und in der gleichen Genauigkeitsklasse wie herkömmliche Digitalvoltmeter liegen. So bietet die Firma ROM-Elektronik aus Deisenhausen bei München (siehe: [[Robert Mayr]]) derartige Geräte an. Das ESM-1 mit akustischem Alarm kostet etwa 260 Euro.  
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Völlig unklar bleibt, warum die hier gemeinten Messungen an einem Menschen durchgeführt werden, da die gleichen Messergebnisse sich auch bei etwa gleichgroßen Gegenständen mit gleicher Oberfläche die elektrisch leitend sind, ergeben würden.
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Unklar bleibt, warum die hier gemeinten Messungen an einem Menschen durchgeführt werden, da die gleichen Messergebnisse sich auch bei etwa gleichgroßen Gegenständen, die elektrisch leitend sind, ergeben würden.
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Zur Körperspannungsmessung in dem hier gemeinten Sinne (Genauigkeitsklasse 5%, einige Megaohm Eingangswiderstand) reicht ein normales Digitalvoltmeter, welches im Handel für 5-10 Euro erhältlich ist. Eine Handelektrode lässt sich aus einem kurzen Stück Kuperrohr herstellen. Allerdings gibt es mittlerweile auch mehrere Geräte, die speziell zur Körperspannungsmessung entworfen wurden und in der gleichen Genauigeitsklasse wie herkömmliche Digitalvoltmeter liegen. So bietet die Firma ROM-Elektronik aus Deisenhausen bei München (siehe: [[Robert Mayr]]) mehrere derartige Geräte an. Das ESM-1 mit akustischem Alarm kostet etwa 260 Euro. 
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Den Körperspannungsmessungen, die auf die beschriebene Weise zustande kommen, wird im Rahmen der Behauptungen eine ganz andere Spannung gegenübergestellt, und zwar die Spannung des Membranpotentials einer einzelnen Zelle (Beispiel: Nervenzelle). Aussagen dazu lauten beispielsweise:
 
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Den Körperspannungsmessungen, die durch Berühren eines Voltmeters zustande kommen, dessen zweite Elektrode mit einem bestimmten Bezugspunkt verbunden ist, wird im Rahmen der Behauptungen eine ganz andere Spannung gegenübergestellt, und zwar die Spannung des Membranpotentials einer einzelnen Zelle (Beispiel: Nervenzelle). Aussagen dazu lauten beispielsweise:
      
:''Die Spannung in unserem Körper beträgt 10 bis 100 Millivolt (mV).''  
 
:''Die Spannung in unserem Körper beträgt 10 bis 100 Millivolt (mV).''  
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