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Am wissenschaftlichsten hören sich die außerdem anvisierten Längsschnittstudien an, in welchen Schriftproben aus unterschiedlichen Lebenszeiträumen zur Auswertung gebracht werden.
 
Am wissenschaftlichsten hören sich die außerdem anvisierten Längsschnittstudien an, in welchen Schriftproben aus unterschiedlichen Lebenszeiträumen zur Auswertung gebracht werden.
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Obwohl die Unsinnigkeit der psychologischen Schriftdeutung seit langem nachgewiesen ist, lassen immer noch rund zehn Prozent aller Arbeitgeber Bewerbungsschreiben entsprechend begutachten.Der Fachverband Deutscher Graphologen weist daraufhin, daß die Einverständniserklärung des Probanden zur Begutachtung der Schriftprobe vorliegen muß, übernehmen seine Experten Auswertungen ohne Nachprüfung. Die Einwilligung wird durch die Anforderung einer Schriftprobe vorausgesetzt.<ref>http://www.fachverband-deutsche-graphologen.de/info3.html</ref> Laut einer Schätzung des Diagnostikexperten und Psychologieprofessors Heinz Schuler von 2007 greifen immerhin 2,4 Prozent der deutschen Unternehmen bei der Personalauswahl auf die Graphologie zurück. Da sich stets mehrere Kandidaten auf eine Stelle bewerben, betrifft allein schon das ein paar Tausend Menschen.<ref>[http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,691667,00.html Spiegel online vom 04.05.2010: Obskure Personalauswahl - Gescheitert am Schädeldeuter]</ref>
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Obwohl die Unsinnigkeit der psychologischen Schriftdeutung seit langem nachgewiesen ist, lassen immer noch rund zehn Prozent aller Arbeitgeber Bewerbungsschreiben entsprechend begutachten. Der Fachverband Deutscher Graphologen weist daraufhin, daß die Einverständniserklärung des Probanden zur Begutachtung der Schriftprobe vorliegen muß, dennoch übernehmen seine Experten Auswertungen ohne Nachprüfung. Die Einwilligung wird durch die Anforderung einer Schriftprobe vorausgesetzt.<ref>http://www.fachverband-deutsche-graphologen.de/info3.html</ref> Laut einer Schätzung des Diagnostikexperten und Psychologieprofessors Heinz Schuler von 2007 greifen immerhin 2,4 Prozent der deutschen Unternehmen bei der Personalauswahl auf die Graphologie zurück. Da sich stets mehrere Kandidaten auf eine Stelle bewerben, betrifft allein schon das ein paar Tausend Menschen.<ref>[http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,691667,00.html Spiegel online vom 04.05.2010: Obskure Personalauswahl - Gescheitert am Schädeldeuter]</ref>
    
== Abgrenzung der Graphologie zu anderen Disziplinen ==
 
== Abgrenzung der Graphologie zu anderen Disziplinen ==
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