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Nach Angaben der "Deutschen Parkinsonvereinihung" koste das Verfahren dem Patienten mehrere tausend Euro. Die Kosten werden nicht von den gesetzlichen Krankkassen erstattet. Da Werth den Patienten jeden einzelnen implantierten Titanstift in Rechnung stellte, wurde er in Magdeburg wegen Betruges zu einer Geldstrafe verurteilt und verlor in letzter Instanz seine ärztliche Approbation.
 
Nach Angaben der "Deutschen Parkinsonvereinihung" koste das Verfahren dem Patienten mehrere tausend Euro. Die Kosten werden nicht von den gesetzlichen Krankkassen erstattet. Da Werth den Patienten jeden einzelnen implantierten Titanstift in Rechnung stellte, wurde er in Magdeburg wegen Betruges zu einer Geldstrafe verurteilt und verlor in letzter Instanz seine ärztliche Approbation.
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Die Implantationen sind nicht risikofrei. Prinzipiell kann es bei der Implantation zu einer Infektion kommen, Fremdkörperreaktionen mit Riesenzell- und Granulombildung sind möglich.
    
==unterstelltes Wirkprinzip==
 
==unterstelltes Wirkprinzip==
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