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==Methode==
 
==Methode==
Die Periphere Hirnstimulation nach Werth ist eine Implantatakupunktur, die am Ohr des Patienten zum Zwecke einer Behandlung der Parkinson-Krankheit durchgeführt wird. Wegen der langen Verweildauer der Implantate handelt es sich um eine Dauerohrakupunktur zur "ewigen", also lebenslangen Implantation der eingesetzten kleinen Stifte. Verwendet werden kleine dabei zwischen 70 bis 120 kleine Titan-Stifte (bzw Titan-Nadeln) die an bestimmten Punkten in das Unterhautfettgewebe der Ohrmuschel implantiert werden. Zu Beginn der PBS wandte Werth nur 20-30 Implantate an, erhöhte dann aber die Zahl später um Therapieeffekte zu steigern. Die Implantation erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung und soll nach Angaben von Werth innerhalb einer halben Stunde durchführbar sein. Nach 6-12 Monaten sollen erneut einige Titanspitzen implantiert werden um die Therapieeffekte zu steigern.
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Die Periphere Hirnstimulation nach Werth ist eine Implantatakupunktur, die am Ohr des Patienten zum Zwecke einer Behandlung der Parkinson-Krankheit durchgeführt wird. Wegen der langen Verweildauer der Implantate handelt es sich um eine Dauerohrakupunktur zur "ewigen", also lebenslangen Implantation der eingesetzten kleinen Stifte. Verwendet werden kleine dabei zwischen 70 bis 120 kleine Titan-Stifte (bzw Titan-Nadeln) die an bestimmten Punkten in das Unterhautfettgewebe der Ohrmuschel implantiert werden. Zu Beginn der PBS wandte Werth nur 20-30 Implantate an, erhöhte dann aber die Zahl später um Therapieeffekte zu steigern. Die Titan-Implantate sind als Gebrauchsmuster unter der Nummer 20101854 U1 registriert worden. Die Implantation erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung und soll nach Angaben von Werth innerhalb einer halben Stunde durchführbar sein. Nach 6-12 Monaten sollen erneut einige Titanspitzen implantiert werden um die Therapieeffekte zu steigern.
 
Die Implantate stammen von einer französischen Firma und sollen kein Hinderungsgrund für MRT-Untersuchungen sein und sollen auch kein allergieauslösendes Potential haben.  
 
Die Implantate stammen von einer französischen Firma und sollen kein Hinderungsgrund für MRT-Untersuchungen sein und sollen auch kein allergieauslösendes Potential haben.  
  
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