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Kahunas behaupten, dass man durch Huna eine vollständige psychologische Person werden könne. Man würde ein höheres Niveau körperlicher, emotionaler und geistiger Energie erreichen, könnte den täglichen Stress leichter und effektiver bewältigen und sogar die Fähigkeit erlangen, sich selbst und andere zu heilen. Kernpunkt ist hier die Lebenskraft, die Mana genannt wird.
 
Kahunas behaupten, dass man durch Huna eine vollständige psychologische Person werden könne. Man würde ein höheres Niveau körperlicher, emotionaler und geistiger Energie erreichen, könnte den täglichen Stress leichter und effektiver bewältigen und sogar die Fähigkeit erlangen, sich selbst und andere zu heilen. Kernpunkt ist hier die Lebenskraft, die Mana genannt wird.
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Wie bei jeder Bewegung varriieren die Inhalte des Huna von Insel zu Insel. Übereinstimmung findet sich allerdings in der Ansicht, dass im menschlichen Körper drei Geister eine Rolle spielen würden: das unter Selbst (low self) auf der Ebene des Unbewussten, das mittlere Selbst (middle self) auf der Ebene des Wachbewusstseins und das Höhere Selbst (high self) als Ausdruck einer außerhalb des Organismus befindlichen Verbindung zu Gott bzw. höheren Wesen. Jeder Mensch verfügt angeblich über einen zweiten Körper (Schattenkörper), der Aka genannt wird, und alle drei Geistesebenen miteinander verbinden soll. Krankheiten würden dann auftreten, wenn es einen Konflikt zwischen dem höheren Selbst und Aka geben würde. Die Aufgabe des Kahuna ist es, diese vermeintlichen Blockaden zu lösen.
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Wie bei jeder Bewegung variieren die Inhalte des Huna von Insel zu Insel. Übereinstimmung findet sich allerdings in der Ansicht, dass im menschlichen Körper drei Geister eine Rolle spielen würden: das unter Selbst (low self) auf der Ebene des Unbewussten, das mittlere Selbst (middle self) auf der Ebene des Wachbewusstseins und das Höhere Selbst (high self) als Ausdruck einer außerhalb des Organismus befindlichen Verbindung zu Gott bzw. höheren Wesen. Jeder Mensch verfügt angeblich über einen zweiten Körper (Schattenkörper), der Aka genannt wird, und alle drei Geistesebenen miteinander verbinden soll. Krankheiten würden dann auftreten, wenn es einen Konflikt zwischen dem höheren Selbst und Aka geben würde. Die Aufgabe des Kahuna ist es, diese vermeintlichen Blockaden zu lösen.
    
Als Therapien werden psychische Techniken (einschließlich 'Telepathie'), meditative Bewegungen (kalana hula) sowie Gespräche und Meditation (Ho'oponopono) eingesetzt. Daneben werden auch Massagen, körperliche Schlagrituale, Traumdeutung und pflanzliche Drogen eingesetzt.
 
Als Therapien werden psychische Techniken (einschließlich 'Telepathie'), meditative Bewegungen (kalana hula) sowie Gespräche und Meditation (Ho'oponopono) eingesetzt. Daneben werden auch Massagen, körperliche Schlagrituale, Traumdeutung und pflanzliche Drogen eingesetzt.
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Huna wird von den öffentlichen Gesundheitsbehörden der USA (sofern die entsprechenden polynesischen Inseln der US-Jurisdiktion unterliegen) als unbewiesene, nicht zugelassene Therpaieform angesehen. Es wird davor gewarnt, diese als Hauptbehandlung bei körperlichen Erkrankungen einzusetzen oder Hunatechniken anstelle erprobter medikamentöser Verfahren zu verwenden. In Abhängigkeit der jeweils eingenommenen pflanzlichen Huna-Mittel kann eine ernsthafte Gesundheitsgefahr resultieren, da einige Pflanzen giftig oder krebserregend wirken können. Allerdings gibt es bis heute noch keine Berichter über schwere Nebenwirkungen durch Huna-Behandlung. Dies mag auf die relativ lokale Verbreitung von Huna in Polynesien zurückzuführen sein und den Umstand, dass im Westen normalerweise die dort verwendeten Arzneimittelpflanzen unbekannt oder wenig gebräuchlich sind.
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Huna wird von den öffentlichen Gesundheitsbehörden der USA (sofern die entsprechenden polynesischen Inseln der US-Jurisdiktion unterliegen) als unbewiesene, nicht zugelassene Therapieform angesehen. Es wird davor gewarnt, diese als Hauptbehandlung bei körperlichen Erkrankungen einzusetzen oder Hunatechniken anstelle erprobter medikamentöser Verfahren zu verwenden. In Abhängigkeit der jeweils eingenommenen pflanzlichen Huna-Mittel kann eine ernsthafte Gesundheitsgefahr resultieren, da einige Pflanzen giftig oder krebserregend wirken können. Allerdings gibt es bis heute noch keine Berichte über schwere Nebenwirkungen durch Huna-Behandlung. Dies mag auf die relativ lokale Verbreitung von Huna in Polynesien zurückzuführen sein und den Umstand, dass im Westen normalerweise die dort verwendeten Arzneimittelpflanzen unbekannt oder wenig gebräuchlich sind.
    
In den letzten Jahren hat sich eine esoterische Szene etabliert, die Huna in einwöchigen Kursen lehrt. Diese Kurse finden u.a. auf Hawaii statt. Es werden auch Bücher, Videos und Unterrichtsmaterial angeboten.  
 
In den letzten Jahren hat sich eine esoterische Szene etabliert, die Huna in einwöchigen Kursen lehrt. Diese Kurse finden u.a. auf Hawaii statt. Es werden auch Bücher, Videos und Unterrichtsmaterial angeboten.  
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Quelle: Paralex
   
[[category:Alternativmedizin]]
 
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