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Am 1. Juli 2010 eröffnete das HanseMerkur Zentrum für [[TCM|Traditionelle Chinesische Medizin]]. Dies ist eine ambulante Einrichtung auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Dort soll künftig Forschung auf diesem Gebiet betrieben werden. Die Diagnose und Behandlung nach der traditionellen Chinesischen Medizin erfolgt in einer eigenen Praxis, die jedoch nicht dem Universitätsklinikum angegliedert ist.<ref> http://www.tcm-am-uke.de/</ref>
 
Am 1. Juli 2010 eröffnete das HanseMerkur Zentrum für [[TCM|Traditionelle Chinesische Medizin]]. Dies ist eine ambulante Einrichtung auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Dort soll künftig Forschung auf diesem Gebiet betrieben werden. Die Diagnose und Behandlung nach der traditionellen Chinesischen Medizin erfolgt in einer eigenen Praxis, die jedoch nicht dem Universitätsklinikum angegliedert ist.<ref> http://www.tcm-am-uke.de/</ref>
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Die Gesellschafter sind die HanseMerkur-Versiucherungsgruppe, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie  das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.<ref>http://www.tcm-am-uke.de/012-gesellschafter.html</ref> Kooperationspartner sind die Universität Hamburg, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Shanghai University of TCM, die Fudan University, Shanghai und die niederländische Forschungseinrichtung Netherlands Organization of Applied Scientific Research (TNO) in Utrecht.<ref>http://www.tcm-am-uke.de/021-forschung.html</ref> Das Projekt wurde durch den Hamburger Senat mit 24% mitfinanziert.
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Die Gesellschafter sind die HanseMerkur-Versicherungsgruppe, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie  das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.<ref>http://www.tcm-am-uke.de/012-gesellschafter.html</ref> Kooperationspartner sind die Universität Hamburg, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Shanghai University of TCM, die Fudan University, Shanghai und die niederländische Forschungseinrichtung Netherlands Organization of Applied Scientific Research (TNO) in Utrecht.<ref>http://www.tcm-am-uke.de/021-forschung.html</ref> Das Projekt wurde durch den Hamburger Senat mit 24% mitfinanziert.
    
Außerdem wurde der Kreißsaal und die Pränatalstation der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin nach den Prinzipien des [[Feng-Shui]] eingerichtet.<ref>[http://www.uke.de/kliniken/geburtshilfe/index_13733.php?id=-1_-1_-1&as_link=http%3A//www.uke.de/kliniken/geburtshilfe/index_13733.php Feng-Shui-Konzept der Räume in den Geburtsstationen</ref>
 
Außerdem wurde der Kreißsaal und die Pränatalstation der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin nach den Prinzipien des [[Feng-Shui]] eingerichtet.<ref>[http://www.uke.de/kliniken/geburtshilfe/index_13733.php?id=-1_-1_-1&as_link=http%3A//www.uke.de/kliniken/geburtshilfe/index_13733.php Feng-Shui-Konzept der Räume in den Geburtsstationen</ref>
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*Goetheanistische Betrachtung von Pflanze und Tier (Vorlesung, Übung/Tutorium)
 
*Goetheanistische Betrachtung von Pflanze und Tier (Vorlesung, Übung/Tutorium)
 
*Goetheanistische Wissenschaft und Pädagogik (Vorlesung, Übung/Tutorium)
 
*Goetheanistische Wissenschaft und Pädagogik (Vorlesung, Übung/Tutorium)
*Transdisziplinäre Begleitprozesse- Goetheanistische Betrachtung von Pflanze und Tier (Vorlesung, Übung/Tutorium)
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*Transdisziplinäre Begleitprozesse - Goetheanistische Betrachtung von Pflanze und Tier (Vorlesung, Übung/Tutorium)
    
Siehe auch: [[Demeter]]
 
Siehe auch: [[Demeter]]
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Siehe Hauptartikel [[Donau Universität Krems]]
 
Siehe Hauptartikel [[Donau Universität Krems]]
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Die Donau Universität Krems ist eine österreichische staatliche Universität in Krems an der Donau. Im Jahr 2003 wurde ein merkwürdiges Forschungsprojekt zusammen mit der privaten [[Institut für Raum-Energie-Forschung]] GmbH (IREF im bayerischen Wolfratshausen, Sitz des [[Ehlers Verlag]]es durchgeführt, bei dem zwei Laptops drahtlos ohne elektromagnetischer Wellen (Funk) oder sonstiger technischer Möglichkeiten miteinander kommunizieren sollten. Dies sollte angeblich mit Hilfe ominöser Gravitationswellen möglich sein. Das angeblich erfolgreiche Gravitationswellen-Experiment wurde im Rahmen des oben genannten Projekts am 18.&nbsp;Dezember 2003 zwischen zwei Laptops in Wolfratshausen und Krems durchgeführt. Allerdings ist der angebliche Erfolg des Experimentes nicht belegt.
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Die Donau Universität Krems ist eine österreichische staatliche Universität in Krems an der Donau. Im Jahr 2003 wurde ein merkwürdiges Forschungsprojekt zusammen mit der privaten [[Institut für Raum-Energie-Forschung]] GmbH (IREF im bayerischen Wolfratshausen, Sitz des [[Ehlers Verlag]]es) durchgeführt, bei dem zwei Laptops drahtlos ohne elektromagnetischer Wellen (Funk) oder sonstiger technischer Möglichkeiten miteinander kommunizieren sollten. Dies sollte angeblich mit Hilfe ominöser Gravitationswellen möglich sein. Das angeblich erfolgreiche Gravitationswellen-Experiment wurde im Rahmen des oben genannten Projekts am 18.&nbsp;Dezember 2003 zwischen zwei Laptops in Wolfratshausen und Krems durchgeführt. Allerdings ist der angebliche Erfolg des Experimentes nicht belegt.
    
==Universität Leipzig==
 
==Universität Leipzig==
An der Universität Leipzig wurde Zug der Homöopathieforschung von [[Karen Nieber]] und Süß eine Doktorarbeit Kirsten Radau vorgelegt<ref>Schmidt F, Süß WG, Nieber K (2004): In-vitro-Testungen von homöopathischen Verdünnungen. Biologische Medizin 33, 32-36</ref><ref>Radau K (2004): Materialwissenschaftliche Untersuchungen an pharmazeutischen Hilfsstoffen und ihre Bedeutung für die Herstellung homöopathischer Arzneimittel. Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Universität Leipzig</ref>. Nach heftiger Kritik an der mit pseudowissenschaftlichen Begriffen durchsetzten Arbeit (es ist z.B. von "geistartigen Molekülen" die Rede und von "Energie", "Frequenzen" und "Wellen", ohne zu erklären, was damit gemeint ist) haben die Autoren der Arbeit Fehler bei der Versuchsdurchführung und Auswertung eingestanden.<ref>http://www.xy44.de/belladonna/radau/</ref><ref>http://www.xy44.de/belladonna/index.htm</ref> Daraufhin wurde die Mitteilung in der Zeitschrift „Biologische Medizin“ über den Nachweis homöopathischen Verdünnungen in vitro zurückgezogen, der [[Hans-Heinrich Reckeweg|Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis]] der "Internationalen Gesellschaft für Homotoxikologie&nbsp;e.V." und der Internationalen Gesellschaft für Biologische Medizin&nbsp;e.V. wurde zurückgegeben.
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An der Universität Leipzig wurde im Zug der Homöopathieforschung von [[Karen Nieber]] und Süß eine Doktorarbeit von Kirsten Radau vorgelegt<ref>Schmidt F, Süß WG, Nieber K (2004): In-vitro-Testungen von homöopathischen Verdünnungen. Biologische Medizin 33, 32-36</ref><ref>Radau K (2004): Materialwissenschaftliche Untersuchungen an pharmazeutischen Hilfsstoffen und ihre Bedeutung für die Herstellung homöopathischer Arzneimittel. Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Universität Leipzig</ref>. Nach heftiger Kritik an der mit pseudowissenschaftlichen Begriffen durchsetzten Arbeit (es ist z.B. von "geistartigen Molekülen" die Rede und von "Energie", "Frequenzen" und "Wellen", ohne zu erklären, was damit gemeint ist) haben die Autoren der Arbeit Fehler bei der Versuchsdurchführung und Auswertung eingestanden.<ref>http://www.xy44.de/belladonna/radau/</ref><ref>http://www.xy44.de/belladonna/index.htm</ref> Daraufhin wurde die Mitteilung in der Zeitschrift „Biologische Medizin“ über den Nachweis homöopathischer Verdünnungen in vitro zurückgezogen, der [[Hans-Heinrich Reckeweg|Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis]] der "Internationalen Gesellschaft für Homotoxikologie&nbsp;e.V." und der Internationalen Gesellschaft für Biologische Medizin&nbsp;e.V. wurde zurückgegeben.
    
==Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg==
 
==Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg==
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