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Dem liegenden Patienten wird Sauerstoff aus einem "Oxyven"-Gerät" in einer Menge von 1-2 ml pro Minute und insgesamt pro Sitzung 20-50 ml (in Einzelfällen bis zu 100 ml) infundiert. Wöchentlich wird die Sauerstoffmenge erhöht. Der zugeführte gasförmige Sauerstoff soll sich sodann im Blut lösen. Einzelne Behandler (zB [[Neuraltherapie|Neuraltherapeuten]]) führen auch gleichzeitige Zusatzbehandlungen mit Luminal (Regelsberger), Novocain, Euphyllin oder anderen Substanzen durch.
 
Dem liegenden Patienten wird Sauerstoff aus einem "Oxyven"-Gerät" in einer Menge von 1-2 ml pro Minute und insgesamt pro Sitzung 20-50 ml (in Einzelfällen bis zu 100 ml) infundiert. Wöchentlich wird die Sauerstoffmenge erhöht. Der zugeführte gasförmige Sauerstoff soll sich sodann im Blut lösen. Einzelne Behandler (zB [[Neuraltherapie|Neuraltherapeuten]]) führen auch gleichzeitige Zusatzbehandlungen mit Luminal (Regelsberger), Novocain, Euphyllin oder anderen Substanzen durch.
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Herstellerfirmen für die Oxyvenierungsgeräte sind Medizin Technik W. Husemann aus Warmsen, Firma H.-S. Vogel Gerätebau aus Bad Salzuflen und die Firma Kastl electronic GmbH & Co KG aus Lindenberg i.d. Pfalz.
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Herstellerfirmen für die Oxyvenierungsgeräte sind Medizin Technik W. Husemann aus Warmsen, Firma H.-S. Vogel Gerätebau aus Bad Salzuflen, die Firma Kastl electronic GmbH & Co KG aus Lindenberg i.d. Pfalz und die Firma Livinstar AG aus Marxen.<ref>Livinstar AG, Bredenweg 2a, 21439 Marxen</ref>. Die Livinstar AG bietet auch weitere pseudomedizinische Geräte an wie SCIO, [[Biophoton]]en-[[Softlaser|Laser], Theracell Geräte, Timewaver, [[Radionik]]systeme und [[Scenar]].
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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