Ludwig war auch Verbreiter der in Esoterikkreisen beliebten Hypothese eines [[Wassergedächtnis]]ses. Lebensprozesse sind seiner Meinung nach nicht mit Chemie und Physik erklärbar. Es gäbe verschiedenartige Schwingungen im Wasser: Elektronenplasma-, Distanz-, Winkel- und Kernschwingungen. Derart durch Schwingungen bewegte Wassermoleküle fügten sich zu Clustern zusammen. Somit sei Wasser nicht H<sub>2</sub>O, sondern (H<sub>2</sub>O)<sub>n</sub>. Das Wasser bestehe aus "Wechselwirkungsquanten" und daraus erkläre sich auch, dass ein "Gedächtnis des Wassers" mit einer Funktion als Informationsträger existiere. Auch seien seiner Meinung nach "Verwirbelungstechniken" (siehe dazu: [[Viktor Schauberger]]) eine nützliche Methode, um die Wasserqualität zu verbessern. Wasser bestehe nach Ludwig nur zu etwa einem Milliardstel aus Materie. Ludwig dazu: "Wenn ich mit einem Hammer auf einen Amboss schlage, treffe ich ein Feld." Zur Verbesserung der Wasserqualität sollen auch von Ludwig erfundene "strukturmodifizierte" Permanentmagnete dienen, die manchmal auch als "Spin-Harmonizer" bezeichnet werden. An der Wasserleitung angebracht würden sie Kalkkristalle in "Nano-Kristalle" umwandeln. Ludwig berief sich bei seinen Vorstellungen auch auf Hypothesen von [[Burkhard Heim]]. | Ludwig war auch Verbreiter der in Esoterikkreisen beliebten Hypothese eines [[Wassergedächtnis]]ses. Lebensprozesse sind seiner Meinung nach nicht mit Chemie und Physik erklärbar. Es gäbe verschiedenartige Schwingungen im Wasser: Elektronenplasma-, Distanz-, Winkel- und Kernschwingungen. Derart durch Schwingungen bewegte Wassermoleküle fügten sich zu Clustern zusammen. Somit sei Wasser nicht H<sub>2</sub>O, sondern (H<sub>2</sub>O)<sub>n</sub>. Das Wasser bestehe aus "Wechselwirkungsquanten" und daraus erkläre sich auch, dass ein "Gedächtnis des Wassers" mit einer Funktion als Informationsträger existiere. Auch seien seiner Meinung nach "Verwirbelungstechniken" (siehe dazu: [[Viktor Schauberger]]) eine nützliche Methode, um die Wasserqualität zu verbessern. Wasser bestehe nach Ludwig nur zu etwa einem Milliardstel aus Materie. Ludwig dazu: "Wenn ich mit einem Hammer auf einen Amboss schlage, treffe ich ein Feld." Zur Verbesserung der Wasserqualität sollen auch von Ludwig erfundene "strukturmodifizierte" Permanentmagnete dienen, die manchmal auch als "Spin-Harmonizer" bezeichnet werden. An der Wasserleitung angebracht würden sie Kalkkristalle in "Nano-Kristalle" umwandeln. Ludwig berief sich bei seinen Vorstellungen auch auf Hypothesen von [[Burkhard Heim]]. |