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Gegen die Würth-AG Vorstände Leicht und Felix Würth waren Anfang 2004 staatsanwaltliche Untersuchungen wegen Anlagenbetruges eingeleitet worden. Dabei wurden die gesamten verfügbaren Akten der FW AG konfisziert.  
 
Gegen die Würth-AG Vorstände Leicht und Felix Würth waren Anfang 2004 staatsanwaltliche Untersuchungen wegen Anlagenbetruges eingeleitet worden. Dabei wurden die gesamten verfügbaren Akten der FW AG konfisziert.  
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Im Juni 2005 war die Gründung einer ENERG AG geplant, die in Konkurrenz zur FW AG tätig werden und Felix Würth als ihren Erfinder von der Würth-AG abwerben wollte. Es wurden auch Vertragsverhandlungen mit einer ''Global Scaling Technology AG'' aufgenommen, mit der Würth kooperieren wollte.  
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Im Juni 2005 war die Gründung einer ENERG AG geplant, die in Konkurrenz zur FW AG tätig werden und Felix Würth als ihren Erfinder von der Würth-AG abwerben wollte. Es wurden auch Vertragsverhandlungen mit einer ''Global Scaling Technologies AG'' (Uzwil/Schweiz, Geschäftsführer Michael Gschwend) aufgenommen, mit der Würth kooperieren wollte.  
    
Am 12. Juli 2005 wurde mit dem Vorstand der Global Scaling Technology AG (siehe: [[Global Scaling]]), ihrem leitenden Ingenieur und einem Universitätsprofessor für Messtechnik Messungen an den Würth-Maschinen vorgenommen, die zeigten dass die untersuchte Maschine nicht den angegebenen ''overunity'' Erwartungen entsprach.
 
Am 12. Juli 2005 wurde mit dem Vorstand der Global Scaling Technology AG (siehe: [[Global Scaling]]), ihrem leitenden Ingenieur und einem Universitätsprofessor für Messtechnik Messungen an den Würth-Maschinen vorgenommen, die zeigten dass die untersuchte Maschine nicht den angegebenen ''overunity'' Erwartungen entsprach.
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