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Um 1911 begann Hermann Rorschach seines auf der Deutung von symmetrischen Klecksbildern beruhenden, projektiven Verfahrens zu entwickeln. Rorschach meinte, dass sich vorhandene Erinnerungsbilder vom Probanden an aktuelle Empfindungen geknüpft werden, ausgelöst durch die Vorlage des unstrukturierten Bild eines Tintenkleckses. Rorschach schloss, dass sich aus den Deutungen Rückschlüsse auf Persönlichkeitsstruktur eines Menschen ziehen lassen.  
 
Um 1911 begann Hermann Rorschach seines auf der Deutung von symmetrischen Klecksbildern beruhenden, projektiven Verfahrens zu entwickeln. Rorschach meinte, dass sich vorhandene Erinnerungsbilder vom Probanden an aktuelle Empfindungen geknüpft werden, ausgelöst durch die Vorlage des unstrukturierten Bild eines Tintenkleckses. Rorschach schloss, dass sich aus den Deutungen Rückschlüsse auf Persönlichkeitsstruktur eines Menschen ziehen lassen.  
 
Der Rorschachtest wurde 1921 veröffentlicht. Rorschach kam nach Entwicklung seines ''Formdeuteverfahrens'' in Kontakt mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds, und so wurden in der Folge die Deutungen der Tintenkleckse als Ausdruck des Unbewussten gewertet. In den 1930er und 1940er Jahren fand der Test in Europa und in den Vereinigten Staaten weite Verbreitung.
 
Der Rorschachtest wurde 1921 veröffentlicht. Rorschach kam nach Entwicklung seines ''Formdeuteverfahrens'' in Kontakt mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds, und so wurden in der Folge die Deutungen der Tintenkleckse als Ausdruck des Unbewussten gewertet. In den 1930er und 1940er Jahren fand der Test in Europa und in den Vereinigten Staaten weite Verbreitung.
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Der Rorschachtest ist heute ein weitverbreitetes psychologisches Verfahren, das besonders bei klinischen Fragestellungen angewandt wird. Die Methoden der Auswertung des Tests sind allederdings unterschiedlich und umstritten.
    
==Methodik==
 
==Methodik==
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